Hospiz, Palliative Care und Demenz
a106Bildungsprogramm
Unsere Angebote richten sich an Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Hospiz- und Palliativeinrichtungen, der Langzeitpflege und in der Trauerbegleitung, an Engagierte in Sorgenden Gemeinschaften (Caring Communities) und demenzfreundlichen Bezirken und Gemeinden, an Angehörige von schwerkranken und sterbenden Menschen, von Menschen, die andere in ihrer Trauer begleiten, an Angehörige von Menschen mit Demenz sowie an alle, die sich für die Themen Sterben, Tod, Trauer und Demenz und damit verbundene Fragen der Ethik, Kommunikation und der Sorgekultur interessieren.
Uns beschäftigt zudem die Hospizkultur und Palliative Care in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in der mobilen Versorgung und überall dort, wo Menschen alt werden, sterben, trauern und sich füreinander sorgen, entwickeln und fördern wollen.
Unsere regelmäßigen Angebote im Bereich Hospiz, Palliative Care, Demenz umfassen u. a. Lehrgänge wie
- Interprofessioneller Palliativlehrgang April 2024 oder Interprofessioneller Palliativlehrgang Mai 2024 (Der erfolgreiche Abschluss dieses Basislehrgangs befähigt zum Weiterstudium (30 ECTS) im Rahmen der universitären Masterstudiengänge an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, er entspricht der Weiterbildung „Palliativpflege“ nach GuKG und dem ÖÄK-Diplom Palliativmedizin)
- Einführungskurs Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung (nach dem Curriculum des Dachverbands Hospiz Österreichs für die Qualifizierung von ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen)
- Aufbaukurs Trauer begleiten (Der Lehrgang entspricht den Standards der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung.)
- Einführungskurs Begleiten bei Demenz
Unsere aktuelle Programmbroschüre finden Sie hier zum Download:
Gerne senden wir Ihnen unser Programm auch als gedruckte Broschüre kostenlos zu. Bitte schreiben Sie an franz@kardinal-koenig-haus.at
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9.00 Uhr | Orientierung im Chaos mit Intuition und Körperwissen Focusing als hilfreiche Methode in Selbstmanagement, Beratung, Lehre und Seelsorge Sa. 12.10.2024 (37471) | 37471 |
Unser Körper weiß mehr als wir glauben. Körperwissen kann gerade in Situationen, die wir als chaotisch oder überfordernd erleben, als innerer Kompass dienen. Zu solchen Situationen haben wir meist ein deutlich wahrnehmbares, vorsprachliches Gespür, einen Felt Sense. Wenn wir dieses Wissen in den „Focus“ nehmen, neugierig und absichtslos, kann es schrittweise Klarheit bringen, worum es uns „wirklich“ geht. Im Focusing lernen Sie Wege kennen, die zu einem inneren Dialog mit dem Felt Sense führen. Bei einem Online-Intro werden die Hintergründe dieses Ansatzes vorgestellt. Im Seminar entwickeln wir Haltungen und Schritte, die hilfreich sind, um Freiraum im Chaos zu schaffen und mit dem inneren Erleben in Kontakt zu treten. Die Teilnehmenden bekommen Anregungen für den Transfer in den Alltag. | ||
Referierende | Referierende: Dr.in Sabine Aydt-Haßlinger, Lehrbeauftrage und Trainerin zu den Themen Fremdsein und interkulturelles Lernen, zertifizierte Focusing Begleiterin und Beraterin (DAF), Weiterbildungen in Thinking at the Edge (DAF), Playback Theater und kreativem Schreiben. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Online-Intro, Mittagessen und Pausengetränke | |
Dauer | Dauer: 9.00 bis 17.00 Uhr | |
Weitere Termine | Weitere Termine: Online-Intro am Mittwoch, 9. Oktober, 18:00 - 19:30 Uhr | |
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9.00 Uhr | Im Fluss der Zeit Philosophische Wege zum Verständnis von Alter und Loslassen Mo. 14.10.2024 (39556) Seminar | 39556 |
Seminar | Das Seminar "Im Fluss der Zeit: Philosophische Wege zum Verständnis von Alter und Loslassen" lädt dazu ein, eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den zentralen Lebenskonzepten Alter, Loslassen, Verbundenheit und Auflösung zu erleben. Durch die Verbindung dieser Themenfelder aus einer philosophischen Perspektive wird ein Raum geschaffen, in dem die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, sowohl die individuelle als auch die kollektive Erfahrung dieser existenziellen Prozesse zu reflektieren und zu verstehen. Die Struktur des Seminars ist so gestaltet, dass sie die Vielschichtigkeit und die Verflechtungen zwischen Altern, dem Akt des Loslassens, der Erfahrung von Verbundenheit und dem Prozess der Auflösung erkundet. Indem diese Konzepte in Dialog gebracht werden, soll ein umfassenderes Bild davon gezeichnet werden, wie diese Aspekte gemeinsames Leben prägen und wie sie in persönlicher und beruflicher Praxis sinnvoll integriert werden können. Seminarinhalte: - Impulsvorträge, die Licht auf historische und moderne philosophische Sichtweisen zu unseren Kernthemen werfen - Gruppendiskussionen, die einen Austausch von Erfahrungen und Perspektiven fördern - Reflexionsübungen, die darauf abzielen, ein tieferes persönliches Verständnis und neue Sichtweisen zu entwickeln - Praktische Anleitungen, um die philosophischen Konzepte in den Alltag zu integrieren | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle am Thema Interessierten | |
Leitung | Leitung: Dr.in Cornelia Mooslechner-Brüll, Philosophische Praktikerin mit eigener Praxis, Lehrbeauftragte an der Universität Wien, der Universität für Musik und darstellende Kunst und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Vorstandsmitglied IGPP, Mitglied der Gesellschaft für angewandte Philosophie, Buchautorin. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 14.10.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Irgendwann dawischt´s uns alle Umgang mit Demenz und Vergesslichkeit Mo. 21.10.2024 (37285) Vortrag, Online | 37285 |
Vortrag | Die Anzahl der Menschen, die an Demenz erkranken nimmt zu. Derzeit (Stand 2023) sind weltweilt etwa 55 Millionen Menschen an Demenz erkrankt. Bis zum Jahr 2050 wird diese Zahl, laut Prognosen der WHO, auf 139 Millionen ansteigen. Demenz entwickelt sich von einer wenig beachteten Randerscheinung zum Superstar der Volkskrankheiten – dementsprechend holen wir Demenz und Vergesslichkeit vor den Vorhang. Welche Angebote und Möglichkeiten in der Beratung und Begleitung gibt es? Was brauchen An- und Zugehörige, was wünschen sich an Demenz erkrankte Menschen und deren Familien? Marianne Buchegger stellt bestehenden Strukturen und Möglichkeiten im Kontext Demenz und Vergesslichkeit in Österreich vor, beleuchtet neue und innovative Ansätze und öffnet den Raum zur Diskussion und zum Austausch. Das Ziel des Abends ist, Wissen um den Umgang mit Demenz und Vergesslichkeit eines jeden teilnehmenden Menschen zu erweitern. Demenz geht uns alle an. | |
Referierende | Referierende: Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 21.10.2024, 19.00 bis 21.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Wenn ich nicht mehr entscheiden kann Erwachsenenschutzgesetz, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung(en) Mo. 04.11.2024 (37287) Vortrag | 37287 |
Vortrag | ||
Referierende | Referierende: Mag. Clemens Fritsch, Notar und Erwachsenenvertreter | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 04.11.2024 19.00 bis 21.00 Uhr. | |
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9.00 Uhr | An der Seite der Toten Letzte-Hilfe-Kurs Do. 07.11.2024 (39505) Seminar | 39505 |
Seminar | AUSGEBUCHT - Warteliste möglich Das Seminar "An der Seite der Toten" will zu einer intensiven Selbsterfahrung mit den Lebensthemen Tod und Trauer einladen. Wie der Seminartitel bereits verrät, wird dabei ein einzigartiger Weg beschritten. Dieser Weg führt unter anderem in die Auseinandersetzung mit dem toten Körper. Der "Blick" auf den Leichnam (das Symbol des "Körper gewordenen Todes") kann helfen, unsere individuellen Gefühlsräume in der Begegnung mit dem Tod zu erweitern und zu bereichern. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob wir uns jemals real einem Leichnam gegenübersehen. Der reichhaltige Erfahrungsschatz des Seminarleiters zum Thema lädt zu einer emotionalen und vor allem lebendigen Reise ein. Den Seminarteilnehmer*innen eröffnen sich dabei neue Wege und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod, sowie trauernden Menschen – ob in beruflicher Funktion, als helfender Beistand, Mitmensch oder selbst direkt Betroffene*r. Hilfestellungen, die wir benötigen, um der Sprachlosigkeit und Ohnmacht, die der Tod erwecken kann, etwas entgegenzusetzen: gegenseitige Verbundenheit, heilsames Mitgefühl, Wertschätzung und (De-)Mut. Seminarinhalte: - Die totgeschwiegenen Toten - Wem gehört der Leichnam? - Das (un)heimliche Leben der Leiche - Das Leichentabu: ein Berührungsverbot - Das „Begreifen“ des Todes und seine Bedeutung für den Trauerverlauf - Eine selbstbestimmte Abschiedskultur - Authentische Begegnung mit trauernden Menschen - Die Berufsseele: zwischen Abgrenzung und Betroffenheit - Wertschätzung eigener Unsicherheiten und Bedürfnisse - Vertrauen in die Intuition - Die Bedeutung des Humors | |
Leitung | Leitung: Dr. Martin Prein, Thanatologe, Notfallpsychologe, Buchautor, ehem. Bestatter | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Donnerstag, 07.11.2024, 9.00 bis 17.00 Uhr | |
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9.00 Uhr | Total Pain in der Palliativen Geriatrie Schmerzen von alten Menschen begegnen Fr. 15.11.2024 (39423) Seminar | 39423 |
Seminar | Palliative Geriatrie ist ein ganzheitlicher, interprofessioneller Betreuungsansatz mit dem Ziel, multimorbiden hochbetagten Menschen mit und ohne Demenz bis zuletzt ein gutes Leben zu ermöglichen und ihren Angehörigen in schweren Zeiten beizustehen. Ein dringendes Thema ist der Schmerz, der den Menschen in seiner ganzen Person erfassen kann (Total Pain). Wie Schmerz in seiner Vielgesichtigkeit erkannt und gelindert werden kann, ist Thema dieses Seminars. Hilfreich dazu sind Lebensgeschichten und Lebensthemen, die die Prägungen eines Menschen in seiner Zeitgeschichte einordnen helfen, Verhalten verständlich machen und Zugang zu Bedürfnissen erleichtern. Zudem wird ergründet, wie aus Pflegedokumentationen abgeleitet werden kann, welche zusätzlichen Schmerzen alte Menschen neben den körperlichen Schmerzen erleben und wie sich dies auf ihren Alltag auswirkt. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Alle Menschen, die im Kontakt mit hochaltrigen Menschen mit und ohne Demenz sind – Pflegende, Ärzt*innen, Seelsorger*innen, Alltagsbegleiter*innen, Ehrenamtliche und Angehörige. | |
Leitung | Leitung: DGKS Gerda Schmidt MAS, Fachreferentin Palliative Care, langjährige Wohnbereichsleitung mit Stationärem Hospiz | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Freitag, 15.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr | |
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9.00 Uhr | Wenn du glaubst, es geht nicht mehr… Grenzen spüren und erkennen, Kraftquellen wiederfinden und alltagstauglich nutzen Di. 19.11.2024 (39494) Seminar | 39494 |
Seminar | In Phasen innerer und äußerer Herausforderungen, in Zeiten von Umbruch und Bedrängnis sehen wir uns oft veranlasst, an unsere Grenzen oder darüber hinaus zu gehen. Unserer Leistungsfähigkeit und Ausdauer sind dabei beachtlich. Kurzfristig kann das nötig sein, auf Dauer kostet es uns Gesundheit und Lebensfreude. Rechtzeitig innezuhalten und uns selbst Gutes zu tun ist eine bewährte Möglichkeit hier gegenzusteuern. Die Teilnehmer*innen profitieren in diesem Seminar von: - Strukturiert-wertschätzender Innenschau - Bewusstmachung und Würdigung eigener Grenzen - Gezielter (Wieder-)Entdeckung persönlicher Kraftquellen - Orientierung an praxisnahen Persönlichkeitsmodellen - Sinn und Hoffnung als Energiepotenzial - Einfühlsamen Austausch und Transfer in den Alltag - Heiter-achtsamer Körperarbeit | |
Leitung | Leitung: Dr. Sepp Fennes, Trainer und Coach für Persönlichkeitsentwicklung und bedürfnisorientierte Kommunikation, ehrenamtlicher Demenz- und Sterbebegleiter, Supervisor, Multiplikator Demenz Balance Modell | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 19.11.2024 von 09.00 bis 17.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Selbstständigkeit und Selbstbestimmung mit Technologie erhalten? Di. 03.12.2024 (37292) Vortrag, Online | 37292 |
Vortrag | Kommunikation, Beziehungen, Kreativität und Trauerarbeit - wie und wo können smarte und assistierende Technologien, als auch künstliche Intelligenz im Hospiz und Palliativbereich eingesetzt sinnvoll werden? Vortrag und Diskussion zum grundlegenden Verständnis, Chance & Risiken sowie ethischen Entscheidungshilfen. | |
Referierende | Referierende: DI Martin Morandell, Experte für smarte und assistierende Technologien, Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen und langjährige Beschäftigung damit, wie Technologie die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung und Menschen im Alter verbessern kann, ehrenamtlicher Hospizbegleiter | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 03.12.2024 19.00 bis 21.00 Uhr. | |
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9.00 Uhr | Angehörige zwischen Kümmern und Kummern Wie kann die Kommunikation mit Angehörigen gelingen? Do. 05.12.2024 (38911) Seminar | 38911 |
Seminar | Angehörige von schwer erkrankten Menschen leben in einer Doppelwelt: In der einen Welt sind sie diejenigen, die sich nach ihren eigenen Möglichkeiten um die erkrankte Person und deren Belange kümmern. Hier sind sie wichtige Ansprechpartner*innen und Helfer*innen, auch für das behandelnde Team. Die andere Welt ist die der eigenen Betroffenheit, des Kummers und der Trauer. In dieser Welt haben sie selbst Angst, sind zutiefst verunsichert und fühlen sich nicht selten voller Ohnmacht. Um den Anforderungen dieser Doppelwelt gerecht zu werden, suchen sie nach Strategien. Dabei kann es in dem Dreiklang Angehörige*r – Patient*in – Behandlerteam zu vielfältigen Missverständnissen und Konflikten kommen. Ziel und Anliegen des Seminares ist es, die verschließenden Strukturen in der Kommunikation mit den Angehörigen zu erkennen und Kommunikationsschlüssel zu finden, um eine wirksame Unterstützung und Entlastung für alle Beteiligten zu erreichen. | |
Leitung | Leitung: Dr.in Sylvia Brathuhn, Herausgeberin Leidfaden, Psychoonkologische Beratungs- und Betreuungstätigkeit für Krebskranke und ihre Angehörige, Trauerbegleiterin, Trainerin | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 320,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: Donnerstag 05.12.2024 und Freitag 06.12.2024, jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr | |
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10.00 Uhr | Kommunikation ohne Worte Anwender Training Mo. 09.12.2024 (38433) | 38433 |
Leitung | Leitung: Dr.in phil. Astrid Steinmetz, Diplom Musiktherapeutin, Diplom Sozialpädagogin (FH), Psychotherapeutin (HPG / Deutschland), langjährige psychotherapeutische Arbeit mit schwerstkranken, sterbenden und psychisch kranken Menschen | |
Anmeldung | Anmeldung: https://www.kommunikation-ohne-worte.de/termine-2024-wien/ | |
Dauer | Dauer: Montag, 09.12.2024 und Dienstag, 10.12.2024 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr. | |
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9.00 Uhr | Scham und Ekel in der Pflege Di. 10.12.2024 (39514) Seminar | 39514 |
Seminar | Der Seminartag wird in zwei Teilen angeboten. Am Vormittag steht das Thema "Scham" und am Nachmittag das Thema "Ekel" im Fokus. Sie können wahlweise entweder nur einen der beiden Teile oder auch beide Teile besuchen. Vormittag: Ein empfindsames Schamgefühl ist der Tapferkeit verwandt. Scham ist eine mächtige, universelle Emotion, die schwer auszudrücken ist. Kann sie, wie Konfuzius sagt, mit Tapferkeit verwandt sein? Ihre negative Seite zeigt sich in Macht-Demonstrationen, Erniedrigung, Verachtung und Abwertung. Wer sich übersehen fühlt, zweifelt oft an sich selbst. Wie gehen wir als Gesellschaft und als einzelne mit uns um, wenn es beschämend wird? Welche Beachtung erhält Scham - in der sozialen Arbeit, Pflege und im Alltag der Unternehmen? Nachmittag: Pflegende müssen sich in ihrem Alltag professionell auf verschiedene Bedingungen einstellen. Trotzdem erleben sie Situationen, die Ekel und Scham auslösen und Stress verursachen können. Diese Gefühle werden oft als unprofessionell betrachtet, was die Pflegequalität negativ beeinflussen kann. In kaum einem anderen Berufsfeld sind Intimität und Verletzlichkeit so präsent wie in der Pflege. Sensibles Handeln ist notwendig, um die Würde der betreuten Personen zu wahren. Pflegepersonen müssen sich der Phänomene von Macht und Beschämung bewusst sein und ihr eigenes Handeln reflektieren. Ziel des Seminars ist es, den unangenehmen Gefühlen des Ekels und der Scham, Klarheit in ihrer Diffusität und Komplexität zu verleihen. In Folge Strategien zu entwickeln, die einen gesunden Umgang mit der Thematik erlauben. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle am Thema Interessierten | |
Leitung | Leitung: Dr. Tilli Egger, Radioonkologin, Psychotherapeutin, Psychoonkologin, Präsidentin der österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- ganztags inkl. Mittagessen und Pausengetränke € 100,- halbtags inkl. Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 10.12.2024Vormittag: 9.00 Uhr bis 12.30 UhrNachmittag: 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Männer trauern als Männer Für eine genderbewusste Trauerbegleitung Mo. 16.12.2024 (37294) Vortrag, Online | 37294 |
Vortrag | ||
Referierende | Referierende: Norbert Mucksch, Diplom-Theologe, Diplom-Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe, Fachbereichsleiter an der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld/Heimvolkshochschule und Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW. Berater, Fortbildner, Moderator und Supervisor. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 16.12.2024 19.00 bis 21.00 Uhr. | |
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9.00 Uhr | Wer braucht denn DAS? Ethikberatung als unterschätzte Ressource Di. 21.01.2025 (39515) Seminar | 39515 |
Seminar | Ethik ist die Wissenschaft, die sich mit der gelebten Moral auseinandersetzt und diese kritisch reflektiert. Wir alle haben unsere Moralvorstellungen und bringen diese mit in unseren Berufsalltag. Was passiert aber, wenn unterschiedliche Werte aufeinandertreffen oder sogar konkurrieren? Wie können wir Ethikberatung als Grundlage für gemeinsam getragene und wohlbegründete Entscheidungen im Gesundheitssystem nützen? In dem Seminar werden verschiedenen Stufen der Ethikberatung, sowie die notwendigen Voraussetzungen besprochen. Nach einem theoretischen Input zu den Grundlagen werden verschiedene ethische Fragestellungen anhand von Praxisbeispielen erkannt, benannt und diskutiert. Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld Fallbeispiele einzubringen. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle Personen, die sich im Umgang mit Patient*innen mit ethischen Herausforderungen konfrontiert sehen | |
Referierende | Referierende: MSc Elisabeth Höpperger, DGKPin, Demenznurse, Schmerzexpertin (DSG), Studium Medizin- und Bioethik, Ethikberaterin im Gesundheitswesen (AEM) | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- ganztags inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 21.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr. | |
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19.00 Uhr | Wir lassen keinen allein Interkuturell und interreligiös sensible Hospizarbeit Mo. 27.01.2025 (37296) Vortrag, Online | 37296 |
Vortrag | ||
Referierende | Referierende: Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan, Studium der Psychologie an der Freien Universität (FU) Berlin. Inhaber der Professur Moderne Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen und Leiter der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 27.01.2025, 19.00 bis 21.00 Uhr. | |
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9.00 Uhr | Neue Muster, Neue Kraft Resilienztraining für Angehörige und begleitendes Personal Di. 28.01.2025 (39516) Seminar | 39516 |
Seminar | Im Seminar erleben Sie: ENTLASTUNG: Sie fühlen sich entlastet, indem schwierige Situationen beschrieben und benannt werden. GEMEINSCHAFT: Der wertschätzende Austausch mit anderen Betroffenen bringt Verbundenheit. PERSPEKTIVENWECHSEL: In der Gruppe können Sie die Situationen von außen betrachten und haben die Möglichkeit, in eine andere Rolle zu schlüpfen. NEUE MUSTER: Sie lernen im geschützten Rahmen neue Reaktionsmöglichkeiten kennen und probieren diese direkt aus. NEUE KRAFT: Der positive Rahmen lässt zu, auch über Situationen und über sich selbst zu lachen und gestärkt in den Alltag zurückzukehren. Das Seminar bietet eine ganzheitliche Herangehensweise, basierend auf fundiertem Wissen aus Gesundheits- und Arbeitspsychologie. Durch Erfahrung in der Kommunikation bei schwierigen Situationen werden effektive Lösungswege und unterstützende Maßnahmen entwickelt. Es wird zudem mit angewandter Improvisation und theaterpädagogischen Methoden gearbeitet. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle am Thema Interessierten | |
Leitung | Leitung: Kerstin Böhm, Seelsorgerin im Universitätsklinikum St Pölten (Schwerpunkt Sternenkinder, Onkologie, Kinder und Jugendliche), freiberufliche Theater- und Gesangspädagogin, Erwachsenenbildnerin, Mediatorin | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 28.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr. | |
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9.00 Uhr | Damit es nicht kippt … Ordensangehörige mit Demenz ressourcenorientiert begleiten Do. 30.01.2025 (39637) Seminar | 39637 |
Seminar | In fast jeder Ordensgemeinschaft leben einzelne oder mehrere Mitglieder, die demenziell erkrankt sind und von Mitschwestern/Mitbrüdern begleitet werden – mit oder ohne Hilfe von außen. Was zunächst relativ leicht erscheint, wird zunehmend zur Herausforderung für alle Beteiligten, besonders aber für die Personen, die als „Zugehörige“ unmittelbar mit der Betreuung befasst sind. Menschen mit Demenz wandern „zwischen ihren Lebens-Zeiten“. So können Situationen entstehen, in denen sich Ordensmitglieder, die an Demenz erkrankt sind, als z.B. junger Mensch, der sich noch nicht für das Ordensleben entschieden hat oder der seine Sexualität frei ausleben möchte, erfahren. Wie können diese Spannungsfelder mitgetragen und ausgehalten werden? Wie können begleitende Mitschwestern/Mitbrüder gestärkt und Menschen mit Demenz innerhalb der Gemeinschaft ressourcenorientiert begleitet werden, damit „es nicht kippt“? Im Seminar wird anhand des „Total Pain-Modells“ (C. Saunders) das „vielgesichtige Leid“ (M.Kojer) von Menschen mit Demenz aufgezeigt: sozial, psychisch, physisch, spirituell. Gemeinsam wird nach den besonderen Ressourcen gesucht, die Ordensgemeinschaften haben, um ihren erkrankten Mitgliedern bis zum Schluss ein Leben in Würde zu ermöglichen. Der Vormittag dient der theoretischen und persönlichen Annäherung an das Thema. Am Nachmittag wird an konkret erlebten Situationen gearbeitet. Ziele und Absichten - Demenz – eine Standortbestimmung – Überblick des derzeitigen Wissensstands zur Krankheit - Ressourcenorientierte Arbeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz, sowie deren An- und Zugehörigen - Erleben und Kennenlernen des Total Pain-Modells, sowie dessen Abwandlung für Menschen mit Demenz - Wozu Sorgende Gemeinschaft und Dementia Literacy (Allgemeinbildung über Demenz) - Kollegiale Beratung in großer und kleiner Runde | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Verantwortliche in Ordensgemeinschaften, Mitschwestern und Mitbrüder von Ordensmitgliedern mit Demenz, Mitarbeitende von Orden | |
Leitung | Leitung: Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 140,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 30.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr. | |
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17.30 Uhr | Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Einführungsabend Mo. 10.02.2025 (37297) | 37297 |
Ein Einführungskurs für Interessent*innen an ehrenamtlicher Mitarbeit im Bereich der Sterbe- und Trauerbegleitung, für Mitarbeiter*innen in helfenden Berufen und für Angehörige von Schwerkranken. Kursinhalte: * Selbstreflexion in Bezug auf Krankheit, Sterben, Tod und Trauer * Auseinandersetzung mit der ehrenamtlichen Rolle im Kontext der Hospizbegleitung * Gesprächsführung * Sensibilität für verbale und nonverbale Aspekte der Kommunikation * Demenz und Kommunikation mit dementen und verwirrten Menschen * Begleitung von An- und Zugehörigen Idee, Ziele und Haltung der Hospizbewegung * Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich * Medizinische und pflegerische Grundinformationen für die letzte Lebensphase: Schmerz- und Symptomlinderung, Essen, Trinken, Lagern, Fahren mit dem Rollstuhl * Ethische und rechtliche Aspekte der Hospizbegleitung * Trauer und Trauerbegleitung * Spirituelle und religiöse Bedürfnisse und Rituale * Respekt vor anderen Religionen, Weltanschauungen und Jenseitsvorstellungen Der Lehrgang entspricht den Standards des Dachverbands Hospiz Österreich zur Befähigung Ehrenamtlicher | ||
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle am Thema Interessierten | |
Leitung | Leitung: Sr. Mag. Karin Weiler CS, leitend in den Bereichen Werte, Seelsorge, Ehrenamt der CS Caritas Socialis tätig, Projekte zu Palliative Care und Demenz, Supervisorin, Lehrgangsleitung | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 830,- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Seminarunterlagen | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern | |
Dauer | Dauer: 17.30 bis 21.00 Uhr | |
Weitere Termine | Weitere Termine: 15 Abende und drei ganze Samstage bis Juni 2025 | |
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9.00 Uhr | Männer trauern als Männer Ein Seminar zur gendersensiblen Trauerbegleitung Do. 13.02.2025 (39495) Seminar | 39495 |
Seminar | Männliche Trauer wird oft mit Aktionismus und emotionaler Härte verbunden, während Frauen als emotionaler trauernd angesehen werden. Solche Klischees führen zu einem eingeschränkten Blick auf trauernde Männer, der zu Formulierungen wie „Männer trauern anders“ führt. Diese einseitige Sichtweise legt trauernde Männer auf stereotyp männliches Verhalten fest. Stattdessen sollte die Begleitung von trauernden Männern sie ermutigen, auf ihre individuelle Art zu trauern und ihrem eigenen Bild von Männlichkeit zu entsprechen. Das Seminar beleuchtet Männer in Trauer aus verschiedenen Perspektiven, um Sensibilität zu fördern. Authentische Fallbeispiele und kreative Methoden zur Begleitung werden vorgestellt. Norbert Mucksch und Prof. Dr. Traugott Roser bieten theoretische Inputs, Fallbeispiele und Gruppendiskussionen. Kunst, Musik und Film inspirieren zu kreativen Zugängen. Das Seminar knüpft an den Online Vortrag im Dezember 2024 an. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Sowohl ehrenamtliche als auch hauptamtliche Personen in der Sterbe- und Trauerbegleitung, ebenso wie betroffene Männer in Trauer oder am Thema Interessierte | |
Leitung | Leitung: Norbert Mucksch, Diplom-Theologe, Diplom-Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe, Fachbereichsleiter an der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld/Heimvolkshochschule und Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW. Berater, Fortbildner, Moderator und Supervisor. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 340,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Donnerstag, 13.02.2025 und Freitag, 14.02.2025, jeweils 09.00 bis 17.00 Uhr. | |
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15.30 Uhr | Lehrgang Trauer begleiten Aufbaukurs Fr. 14.02.2025 (39607) Lehrgang | 39607 |
Lehrgang | Trauer ist ein natürlicher und heilsamer Prozess als Reaktion auf einen Verlust. Sie ist notwendig, jedoch meist sehr schmerzhaft. Trauernde brauchen viel Geduld und Einfühlungsvermögen, um Abschied zu nehmen, ihre Gefühle zuzulassen, neue Lebensperspektiven zu entwickeln und die Beziehung zu Verstorbenen angemessen in ein neues Leben zu integrieren. Dazu benötigen sie oftmals Wegbegleiter*innen, die geduldig sind, aufmerksam zuhören und die Gefühle des trauernden Menschen aushalten. Inhalte: - Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und mit Verlusterfahrungen - Vorstellung unterschiedlicher Trauertheorien und Trauermodelle - Begleitung von trauernden Kindern und Jugendlichen - Möglichkeiten der Gesprächsführung - "Haltung" - Abschiedsrituale und Gestaltungsmöglichkeiten - Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen Das im Lehrgang angewandte Curriculum entspricht den Qualitätskriterien der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Ehrenamtlich tätige Menschen, die bereits den Grundkurs für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung absolviert haben; Menschen in helfenden Berufen: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Ärzt*innen, psychosoziale Berufsgruppen, Seelsorger*innen | |
Leitung | Leitung: Mag.a Silvia Langthaler, DGKS, Psychotherapeutin, Pädagogin, Leitung Roter Anker des CS Hospiz Rennweg | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 830,- inkl. Mittagessen an den Samstagen | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern | |
Dauer | Dauer: 1. Modul: Freitag, 14.2. bis Samstag, 15.2.2024, alle Module jeweils Freitag 15:30 bis 20:00, Samstag 9:00 bis 18:00 | |
Weitere Termine | Weitere Termine: 28.2., 1.3.2025 28.3., 29.3.2025 25.4., 26.4.2025 9.5., 10.5.2025 | |
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18.00 Uhr | Begleiten bei Demenz Fr. 14.02.2025 (39224) Lehrgang | 39224 |
Lehrgang | Menschen, die Zeit und Wissen in der Begleitung bei Demenz einbringen, setzen wertvolle Impulse zur Verminderung von Einsamkeit, zur Förderung von Teilhabe, zur Destigmatisierung, zur Gesundheitsförderung und generell zu mehr Lebensqualität. Zugleich fördern sie ihre eigene Lebensqualität und ihre Gesundheit durch das Engagement für andere. Der Kurs „Begleiten bei Demenz“ bereitet auf privates oder ehrenamtliches Engagement vor. Alle, die in der Familie, im Grätzl, der Pfarre oder im Rahmen einer Pflegeeinrichtung Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen möchten, erhalten eine passende Vorbereitung. Auch Personen, die ihr berufliches Wissen erweitern wollen, bekommen aktuelle Inputs und Anregungen zu hilfreicher Haltung. Die Referierenden decken ein breites Spektrum an Professionen, Zugängen und Kontexten ab. Bei der Auswahl wird besonders auf didaktische Fähigkeiten, zeitgemäßes Faktenwissen und Praxiserfahrung geachtet. | |
Leitung | Leitung: Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 850,- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Kursunterlagen | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich. Spezialfolder anfragen | |
Dauer | Dauer: Einführungsabend am 14.02.2025, 18.00 bis 21.00 Uhr | |
Weitere Termine | Weitere Termine: 14 Abende und vier ganze Samstage bis Juni 2025 | |
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9.00 Uhr | Sterben, Tod und Trauer in der Betreuung von Menschen mit (intellektueller) Behinderung Mo. 17.02.2025 (39412) Seminar | 39412 |
Seminar | Menschen mit Behinderung, die in ihren Wohneinrichtungen betreut werden, sind mit eigener Krankheit, ihrem eigenen Sterben und Tod, mit Verlust von Bezugspersonen (Mitbewohner*innen, Eltern, Betreuer*innen) konfrontiert. Sie in diesen Lebenssituationen zu begleiten und zu unterstützen ist eine herausfordernde Aufgabe von Betreuer*innen, von Hausärztinnen und -ärzten und mobiler Krankenpflege, von Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Wie können wir mit den betreuten Menschen über Sterben und Tod kommunizieren? Wie können wir sie auf Krankheit, Sterben und Tod vorbereiten? Wie können wir sie in ihrer Trauer begleiten? Ziel des Seminars ist es – die verschiedenartigen Erfahrungen der Teilnehmer*innen mit einbeziehend – Hilfestellungen für diese Fragen und Aufgaben zu erarbeiten und die in der Betreuung involvierten Menschen und Institutionen zu vernetzen. Die Anwesenheit während des gesamten Seminars wird erwartet. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für Menschen mit Interesse an der Begleitung von Menschen mit Behinderung | |
Leitung | Leitung: Dr. Kurt Alker, Arzt für Allgemeinmedizin mit Spezialisierung Palliativmedizin, langjährige Mitarbeit im Mobilen Hospiz der Caritas Wien, Ausbildung in Trauerbegleitung an der Akademie für Palliativmedizin Bonn | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 340,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 17.02.2025 und Dienstag 18.02.2025 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Mut zur Scham Ein empfindsames Schamgefühl ist der Tapferkeit verwandt Mo. 17.02.2025 (37298) Vortrag | 37298 |
Vortrag | Scham ist eine machtvolle, universelle Emotion, die kaum zu artikulieren ist. Inwieweit kann sie – wie Konfuzius zitiert wird – der Tapferkeit verwandt sein? Die Negativseite der Scham hat eine lange Schatten-Geschichte. Momente der Machtdemonstration und Erniedrigung, erlebte Verachtung, Beschämung und Abwertung tauchen auf. Wer sich übersehen fühlt, als Nichts und Niemand, zweifelt an sich selbst. Wie gehen wir als Gesellschaft und als Einzelne mit uns um, wenn es beschämend wird? Welche Beachtung erhält Scham – in der sozialen Arbeit, Pflege und im Alltag der Unternehmen? | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle am Thema Interessierten | |
Referierende | Referierende: Dr. Tilli Egger, Radioonkologin, Psychotherapeutin, Psychoonkologin, Präsidentin der österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 17.02.2025, 19.00 bis 21.00 Uhr | |
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15.00 Uhr | Ehrenamtliche Hospiz- und Palliativbegleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Aufbaulehrgang Fr. 07.03.2025 (39750) Lehrgang | 39750 |
Lehrgang | Die Hospizbegleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfordert zusätzliche Kompetenzen, welche u. a. das Wissen über die betroffenen Krankheitsgruppen, die unterschiedlichen Entwicklungsstadien und damit verbunden das Verständnis von Krankheit, Sterben und Tod, sowie ein Verständnis für das System Familie und deren psychosoziales Umfeld beinhalten. Diese Weiterbildung richtet sich an Interessierte, die den Grundkurs für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung bereits absolviert haben und ehrenamtlich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und ihre Familien in Zeiten schwerer Krankheit, des Sterbens und der Trauer begleiten wollen. | |
Referierende | Referierende: Ricarda Beer MSc, MA, Musiktherapeutin | |
Leitung | Leitung: Mag.a Martina Schürz, Trauerbegleiterin, Kontaktstelle Trauer der Caritas der Erzdiözese Wien, Psychotherapeutin i.A.u.S. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 550,-- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Seminarunterlagen | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Freitag, 7.3., 15.00 bis Samstag, 8.3., 17.00 Uhr | |
Weitere Termine | Weitere Termine: 28., 29. März und 11., 12. April 2025 Kurszeiten: Modul 1: 07.03.2025 15.00 - 20.30, 08.03.2025 9.00 - 17.00 Modul 2: 28.03.2025 13.00 - 20.30, 29.03.2025 9.00 - 17.00 Modul 3: 11.04.2025 15.00 - 20.30, 12.04.2025 9.00 - 17.00 | |
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19.00 Uhr | Tod und Vergänglichkeit im Spiegel der Kunst Rückblick auf die Ausstellung „Sterblich sein“ im Dom Museum Wien Mo. 10.03.2025 (37302) Vortrag | 37302 |
Vortrag | ||
Referierende | Referierende: Dr.in Katja Brandes MAS, Leiterin der Kunstvermittlung im Dom Museum in Wien | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 10.03.2025 von 19.00 bis 21.00 Uhr. | |
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19.00 Uhr | Die sanfte Macht der Zärtlichkeit Mo. 24.03.2025 (40124) Vortrag | 40124 |
Vortrag | ||
Referierende | Referierende: Univ.-Prof. DDr.in Isabella Guanzini, Professorin der Fundamentaltheologie, Institutsvorstand an der KU Linz, studierte Philosophie, promovierte im Fach Fundamentaltheologie an der Universität Wien und im Fach Humanistischen Studien in Mailand. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theologie in der Gegenwart, säkulare Übersetzungen christlicher Kategorien, Religionsphilosophie, Christentum und Ästhetik sowie Christentum und Psychoanalyse. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 24.03.2025, 19.00 bis 21.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Wenn ich nicht mehr entscheiden kann Erwachsenenschutzgesetz, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung(en) Mo. 07.04.2025 (37307) | 37307 |
Referierende | Referierende: Dr.iur. Michael Halmich LL.M., Jurist und Ethikberater. Autor und Verlagsinhaber, Lektor für Recht und Ethik im Gesundheitswesen | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: 19.00 bis 21.00 Uhr | |
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9.30 Uhr | Interprofessioneller Palliativlehrgang 25/26 Einführungstag Do. 08.05.2025 (37345) Lehrgang | 37345 |
Lehrgang | Lernen an Unterschieden: "Inter-Kompetenzen" erwerben für die tägliche Kommunikation und Zusammenarbeit in der Betreuung und Behandlung von schwerkranken Menschen und in der Begleitung ihrer Angehörigen. Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Versorgungsbereichen lernen miteinander und voneinander, wie Spannungsfelder in einer integrierten Palliativversorgung wahrgenommen und gestaltet werden können. Inwieweit lässt sich die Hospizidee in die Regelversorgung übersetzen? Referierende mit aktuellem Praxisbezug aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens zeigen Möglichkeiten und Grenzen in der Palliativversorgung auf. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Ärzte und Ärztinnen, Pflegepersonen, Professionelle aus psychosozialen Berufen, Seelsorge und Therapie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Begleitung von kranken Menschen und ihren Angehörigen. | |
Leitung | Leitung: Mag. Martina Schürz, Leitung Bildungsbereich „Hospiz, Palliative Care, Demenz“ im Kardinal König Haus und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Graz | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 210,- Anmeldegebühr € 1.590,- Lehrgangsgebühr pro Semester € 360,- Lehrgangspauschale nach UStBLV v. 28.8.2018 gem. § 6 UStG umsatzsteuerbefreit | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern | |
Dauer | Dauer: 9.30 bis 16.00 Uhr | |
Weitere Termine | Weitere Termine: 17 Lehrgangstage verteilt auf fünf Module von September 2025 bis Juni 2026 | |
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19.00 Uhr | Meine Trauer wird dich finden Wie eine innere Beziehung zum Verstorbenen gelebt werden kann Mo. 02.06.2025 (39804) Vortrag | 39804 |
Vortrag | Roland Kachler stellt an diesem Abend ein neues Verständnis der Trauer und der Trauerarbeit vor. Demnach will die Trauer und die Liebe zum Verstorbenen eine weitergehende innere Beziehung zum Verstorbenen sichern. Die Trauerarbeit verhilft Trauernden, ihre Liebe in veränderter Form weiter zu leben. Konkrete Schritte auf diesem neuen Weg der Trauer- und Liebesarbeit werden aufgezeigt. Roland Kachler hat diesen Zugang zur Trauer aus der Begleitung von Trauernden und aus einer eigenen Verlusterfahrung heraus entwickelt und für Betroffene in seinem Buch „Meine Trauer wird dich finden“ dargestellt. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Dieser Vortrag ist für Betroffene und Trauerbegleiter*innen geeignet. Er greift nicht nur die schmerzliche Erfahrung der Trauer, sondern auch die intensiven Gefühle der Verbundenheit und Liebe zum Verstorbenen auf. Trauernde erhalten so über den Vortrag ganz unmittelbar für ihren eigenen Schmerz, aber auch für ihre Liebe hilfreiche Impulse. | |
Leitung | Leitung: Dipl.-Psych. Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Buchautor; www.Kachler-Roland.de | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: 19.00 bis 21.00 Uhr | |
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9.30 Uhr | Trauerbegleitung bei komplizierter Trauer Die Arbeit mit somatisierenden und depressiven Trauerverläufen sowie zurückliegenden Verlusten in der Kindheit Di. 03.06.2025 (39807) Seminar | 39807 |
Seminar | Im hypnosystemischen Traueransatz wird die Trauer als kreative Beziehungsarbeit verstanden, die angesichts der äußeren Abwesenheit des nahen Menschen eine innere weitergehende Beziehung zu ihm finden und leben will. Dabei kommt es aber immer wieder zu komplizierten Trauerverläufen, in denen der Trauerprozess zu einem Stillstand kommt und ein gelingendes Leben nach dem Verlust blockiert oder durch somatische Symptome belastet wird. Hintergründe hierfür liegen oft in früheren schweren Verlusten oder in ungelösten Konflikten mit dem Verstorbenen. Hier lädt die hypnosystemische Trauerarbeit die Trauernden ein, den Stillstand im Trauerprozess zu lösen. So gilt es beispielsweise, die Beziehung zum Verstorbenen zu klären oder einen frühen Verlust in der Kindheit zu bearbeiten. Im Workshop werden Grundlagen dieser Arbeit mit komplizierter Trauer dargestellt sowie konkrete Übungen erlernt. Der Besuch des Seminars „Hypnosystemische Trauerbegleitung“ ist nicht (!) Voraussetzung, da in diesem Seminar eine Einführung in den Ansatz gegeben wird. | |
Leitung | Leitung: Dipl.-Psych. Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Buchautor; www.Kachler-Roland.de | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 360,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Di, 03.06. und Mi.,04.06.2025, jeweils 09.30 Uhr bis 17.15 Uhr | |
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17.30 Uhr | Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Einführungsabend Mo. 22.09.2025 (39454) Lehrgang | 39454 |
Lehrgang | Ein Einführungskurs für Interessent*innen an ehrenamtlicher Mitarbeit im Bereich der Sterbe- und Trauerbegleitung, für Mitarbeiter*innen in helfenden Berufen und für Angehörige von Schwerkranken. Kursinhalte: * Selbstreflexion in Bezug auf Krankheit, Sterben, Tod und Trauer * Auseinandersetzung mit der ehrenamtlichen Rolle im Kontext der Hospizbegleitung * Gesprächsführung * Sensibilität für verbale und nonverbale Aspekte der Kommunikation * Demenz und Kommunikation mit dementen und verwirrten Menschen * Begleitung von An- und Zugehörigen Idee, Ziele und Haltung der Hospizbewegung * Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich * Medizinische und pflegerische Grundinformationen für die letzte Lebensphase: Schmerz- und Symptomlinderung, Essen, Trinken, Lagern, Fahren mit dem Rollstuhl * Ethische und rechtliche Aspekte der Hospizbegleitung * Trauer und Trauerbegleitung * Spirituelle und religiöse Bedürfnisse und Rituale * Respekt vor anderen Religionen, Weltanschauungen und Jenseitsvorstellungen Der Lehrgang entspricht den Standards des Dachverbands Hospiz Österreich zur Befähigung Ehrenamtlicher. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle am Thema Interessierten | |
Leitung | Leitung: Sr. Mag. Karin Weiler CS, leitend in den Bereichen Werte, Seelsorge, Ehrenamt der CS Caritas Socialis tätig, Projekte zu Palliative Care und Demenz, Supervisorin, Lehrgangsleitung | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 830,- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Seminarunterlagen | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern | |
Dauer | Dauer: 17.30 bis 21.00 Uhr | |
Weitere Termine | Weitere Termine: 15 Abende und drei ganze Samstage bis Jänner 2026 | |