Logo
Kardinal König Haus

Veranstaltung finden

Tagungsraum anfragen

Hospiz, Palliative Care und Demenz

a106

Bildungsprogramm

Unsere Angebote richten sich an Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Hospiz- und Palliativeinrichtungen, der Langzeitpflege und in der Trauerbegleitung, an Engagierte in Sorgenden Gemeinschaften (Caring Communities) und demenzfreundlichen Bezirken und Gemeinden, an Angehörige von schwerkranken und sterbenden Menschen, von Menschen, die andere in ihrer Trauer begleiten, an Angehörige von Menschen mit Demenz sowie an alle, die sich für die Themen Sterben, Tod, Trauer und Demenz und damit verbundene Fragen der Ethik, Kommunikation und der Sorgekultur interessieren.
Uns beschäftigt zudem die Hospizkultur und Palliative Care in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in der mobilen Versorgung und überall dort, wo Menschen alt werden, sterben, trauern und sich füreinander sorgen, entwickeln und fördern wollen.

Unsere regelmäßigen Angebote im Bereich Hospiz, Palliative Care, Demenz umfassen u. a. Lehrgänge wie

 

Unsere aktuelle Programmbroschüre finden Sie hier zum Download:

a8062

PDF-Datei: Programm Sommersemester 2025

a6505

Gerne senden wir Ihnen unser Programm auch als gedruckte Broschüre kostenlos zu. Bitte schreiben Sie an franz@kardinal-koenig-haus.at

a107
va0040124
Mo. 24.03.2025
19.00 Uhr
Die sanfte Macht der Zärtlichkeit
Mo. 24.03.2025 (40124)
Vortrag
40124

Vortrag

Referierende

Referierende:

Univ.-Prof. DDr.in Isabella Guanzini, Professorin der Fundamentaltheologie, Institutsvorstand an der KU Linz, studierte Philosophie, promovierte im Fach Fundamentaltheologie an der Universität Wien und im Fach Humanistischen Studien in Mailand. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theologie in der Gegenwart, säkulare Übersetzungen christlicher Kategorien, Religionsphilosophie, Christentum und Ästhetik sowie Christentum und Psychoanalyse.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0040907
Mo. 31.03.2025
9.00 Uhr
Psychoonkologie
Psychotherapeutische Behandlung von Krebspatient*innen
Mo. 31.03.2025 (40907)
Seminar
40907

Seminar

Das Seminar richtet sich an alle, die einen Einblick in die besondere Situation von an Krebs erkrankten Personen, deren Angehörigen und Betreuenden erhalten möchten. Wir werden uns mit den Grenzen und Möglichkeiten psychotherapeutischer Interventionen befassen. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über den aktuellen Stand der psychoonkologischen Forschung zu psychischen Störungen (wie Angst und Depression) im Verlauf der Krankheit.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Reflexion und Supervision der eigenen Erfahrungen in der Arbeit mit Krebspatient*innen. Bitte bringen Sie konkrete Fragen mit.

Inhalte: Einführung in die Psychoonkologie, Ziele und Methoden psychotherapeutischer und klinisch-psychologischer Interventionen, psychosoziale Belastungen bei Krebs, Krankheitsverarbeitung, Krankheit und Krise, Depression und Angst im Krankheitsverlauf, Arbeit mit Angehörigen, Sterben und Tod.

Methoden: Vortrag, Videos, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Fallbesprechung, Supervision.

Leitung

Leitung:

Mag.a Dr.in Birgit Hladschik-Kermer, MME, Leitung der Abteilung für medizinische Psychologie an der Medizinischen Universität Wien, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherpeutin, Supervisorin, med. Ausbildungsexpertin, Kommunikationstrainerin

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 195,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0037307
Mo. 07.04.2025
19.00 Uhr
Wenn ich nicht mehr entscheiden kann
Erwachsenenschutzgesetz, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung(en)
Mo. 07.04.2025 (37307)
Vortrag
37307

Vortrag

Referierende

Referierende:

Dr.iur. Michael Halmich LL.M., Jurist und Ethikberater. Autor und Verlagsinhaber, Lektor für Recht und Ethik im Gesundheitswesen

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0039862
Mi. 23.04.2025
9.30 Uhr
Interprofessioneller Palliativlehrgang 25/26 (Start April)
Einführungstag
Mi. 23.04.2025 (39862)
Lehrgang
39862

Lehrgang

Lernen an Unterschieden: "Inter-Kompetenzen" erwerben für die tägliche Kommunikation und Zusammenarbeit in der Betreuung und Behandlung von schwerkranken Menschen und in der Begleitung ihrer Angehörigen. Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Versorgungsbereichen lernen miteinander und voneinander, wie Spannungsfelder in einer integrierten Palliativversorgung wahrgenommen und gestaltet werden können. Inwieweit lässt sich die Hospizidee in die Regelversorgung übersetzen?

Referierende mit aktuellem Praxisbezug aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens zeigen Möglichkeiten und Grenzen in der Palliativversorgung auf.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Ärzte und Ärztinnen, Pflegepersonen, Professionelle aus psychosozialen Berufen, Seelsorge und Therapie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Begleitung von kranken Menschen und ihren Angehörigen.

Leitung

Leitung:

Mag.a Claudia Fupun, DGKP mit Zusatzausbildung Palliative Care, pflegerische Teamleitung Mobiles Palliativteam Caritas Erzdiözese Wien, HPCPH Multiplikatorin, Lehrtätigkeit ULG Palliative Care an der PMU Salzburg
Dr.in Annette Henry MSc, Ärztin für Allgemeinmedizin & Palliativmedizin, im Team des MOMO Kinderhospizzentrums, vielfältige und langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung sowie universitäre Weiterbildung
Mag.a Martina Schürz, Psychotherapeutin, Trauerbegleiterin, Leiterin des Bereichs Hospiz, Palliative Care und Demenz

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 210,- Anmeldegebühr

€ 1.590,- Lehrgangsgebühr pro Semester

€ 360,- Lehrgangspauschale

nach UStBLV v. 28.8.2018 gem. § 6 UStG umsatzsteuerbefreit

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

9.30 bis 16.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

17 Lehrgangstage verteilt auf fünf Module von Mai 2025 bis März 2026

Link kopieren   per E-Mail

va0040488
Do. 08.05.2025
9.00 Uhr
Spiritualität – eine existenzielle Dimension im beruflichen Kontext verstehen
Do. 08.05.2025 (40488)
Seminar
40488

Seminar

Spiritual Care hat in den letzten Jahren als Disziplin an Bedeutung gewonnen. Spirituelle Themen sind jedoch schon immer Teil der Praxis aller Gesundheitsberufe, etwa durch Fragen wie „Warum trifft mich diese Krankheit?“ oder „Wie lange noch?“. In der Hospiz- und Palliativpflege, den Ursprüngen von Spiritual Care, wird die spirituelle Dimension des Menschen gleichwertig neben der physischen, psychischen und sozialen betrachtet. Spiritualität ist heute in allen Bereichen des Gesundheitswesens wichtig, da sie eine zentrale Rolle bei der Deutung und Bewältigung von Krankheiten spielt. Auch das Personal profitiert, weil existenzielle Fragen im beruflichen Kontext aufgegriffen werden und Betroffene mit ihrer nicht-physischen Not nicht allein bleiben. Spiritual Care ermöglicht eine adäquatere Betreuung, was zu mehr Zufriedenheit und Entlastung führt.

Was ist Spiritualität? Was ist Spiritual Care, und warum betrifft es nicht nur die Seelsorge, sondern auch Pflege, Medizin und andere Berufe? Das Seminar vermittelt die Grundlagen und hilft, den Nutzen für Betroffene und die eigene Rolle besser zu verstehen.

Seminarinhalte:

- Grundlagen: Spiritualität und Spiritual Care

- Spiritualität und schwere Erkrankung – Perspektive der Betroffenen

- Spirituelle Begleitung als interprofessionelle Aufgabe – Sicht der Gesundheitsberufe

Leitung

Leitung:

Dr.in Margit Gratz, Diplom-Theologin, stv. Vorsitzende des Bayerischen Hospiz- und Palliativverbandes, Fachkraft für Palliative Care, freiberufliche Referentin

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

09.00 bis 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0037345
Do. 08.05.2025
9.30 Uhr
Interprofessioneller Palliativlehrgang 25/26
Einführungstag
Do. 08.05.2025 (37345)
Lehrgang
37345

Lehrgang

Lernen an Unterschieden: "Inter-Kompetenzen" erwerben für die tägliche Kommunikation und Zusammenarbeit in der Betreuung und Behandlung von schwerkranken Menschen und in der Begleitung ihrer Angehörigen. Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Versorgungsbereichen lernen miteinander und voneinander, wie Spannungsfelder in einer integrierten Palliativversorgung wahrgenommen und gestaltet werden können. Inwieweit lässt sich die Hospizidee in die Regelversorgung übersetzen?

Referierende mit aktuellem Praxisbezug aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens zeigen Möglichkeiten und Grenzen in der Palliativversorgung auf.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Ärzte und Ärztinnen, Pflegepersonen, Professionelle aus psychosozialen Berufen, Seelsorge und Therapie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Begleitung von kranken Menschen und ihren Angehörigen.

Leitung

Leitung:

Ingrid Marth, DGKP mit Zusatzausbildung Palliative Care, pflegerische Leitung Mobiles Palliativteam Caritas Socialis, Dipl. Erwachsenenbildnerin, B.A. Buddhistische Philosophie
Dr. Christoph Gabl, MSc (Palliative Care), Facharzt für Innere Medizin, Additivfach für Hämatologie und internistische Onkologie, Facharzt für Pathologie, Spezialisierung in Palliativmedizin, ärztliche Leitung im Mobilen Palliativteam der Tiroler Hospiz Gemeinschaft
Mag.a Martina Schürz, Psychotherapeutin, Trauerbegleiterin, Leiterin des Bereichs Hospiz, Palliative Care und Demenz

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 210,- Anmeldegebühr

€ 1.590,- Lehrgangsgebühr pro Semester

€ 360,- Lehrgangspauschale

nach UStBLV v. 28.8.2018 gem. § 6 UStG umsatzsteuerbefreit

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

9.30 bis 16.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

17 Lehrgangstage verteilt auf fünf Module von September 2025 bis Juni 2026

Link kopieren   per E-Mail

va0037311
Mo. 19.05.2025
19.00 Uhr
Same Same but different
gesellschaftliche Bilder von Alter, Demenz und Sterben
Mo. 19.05.2025 (37311)
Vortrag, Online
37311

Vortrag
Online

Referierende

Referierende:

Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0040542
Fr. 23.05.2025
18.00 Uhr
Einführung in die Validationsmethode nach Feil®
Fr. 23.05.2025 (40542)
Seminar
40542

Seminar

Die Validation nach Feil® ist eine Kommunikations- und Umgangsmethode für desorientierte sehr alte Menschen. Sie hilft das Verhalten der desorientierten Menschen zu verstehen, ihre Bedürfnisse und Gefühle zu erkennen und einfühlsam und wertschätzend mit ihnen zu kommunizieren.

Dadurch kann eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut werden, die sich positiv auf die Lebensqualität der alten Menschen und der Betreuungspersonen auswirkt.

Das Seminar bietet einen umfassenden Einblick in die Validationsmethode nach Feil®. Die Ziele, die Grundprinzipien, die Grundhaltung und die einzelnen Validationsschritte werden vorgestellt. Übungen und Praxisbeispiele helfen dabei, das erworbene Wissen zu vertiefen.

Zielgruppe

Zielgruppe:

alle am Thema interessierten Personen

Leitung

Leitung:

Friederike Grill MSc. , zertifizierte Validationslehrerin, Ergotherapeutin und akademische Demenzexpertin

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 210,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Freitag, 23.05.2025, 18.00 bis 21.00 Uhr und Samstag, 24.05.2025 von 09.00 bis 18.00 Uhr.

Link kopieren   per E-Mail

va0039841
Fr. 30.05.2025
14.00 Uhr
Liebe frei von Mitgefühl
Ein Seminar für Menschen, die Andere auf ihrem Weg begleiten und auch sich selbst neu erleben wollen
Fr. 30.05.2025 (39841)
Seminar
39841

Seminar

AUSGEBUCHT - Warteliste möglich

Liebe ohne Mitgefühl anerkennt die grundsätzliche Göttlichkeit in uns und allem um uns herum. Sie macht uns stärker und reifer gegenüber unserem Schicksal. Was auch immer uns widerfährt, passt zu unserem gewählten Weg, und wir haben die Kraft, es zu bewältigen, wenn wir uns auf unseren göttlichen Wesensgrund beziehen.

Diese Art der Liebe erscheint uns fremd, da wir in unserer Kultur auf Mitgefühl konditioniert sind. Ohne Mitgefühl auf Leid zu blicken, wirkt herzlos. Doch nur so können wir den Anderen und seinen Weg respektieren und gleichzeitig loslassen. Auch unser eigenes Schicksal bekommt durch diese Haltung eine neue Gestalt, in der wir auf Augenhöhe mit unserem Leben kommunizieren und handeln.

In der Begleitung von Menschen und ihren Schicksalen haben wir gelernt, uns emotional abzugrenzen. Trotzdem reagiert der Körper auf belastete Informationen und kann krank werden. Wasser ist ein bekannter Informationsträger und unser Blut scheint unsere Überlastung widerzuspiegeln. Es könnte auch ein Medium unseres verborgenen Wissens sein und wird daher in diesem Seminar eine wichtige Rolle spielen. Mitgefühl macht uns anfällig für das Leid anderer, während Liebe ohne Mitgefühl Schutz bieten könnte und uns zeigt, wo wir stehen.

Das Ziel dieses Seminars ist es, herauszufinden, wie sehr wir uns involvieren lassen und wie offen wir für die Liebe ohne Mitgefühl sind. Was sagt unser Körper, repräsentiert durch das Blut, zu jeder Situation?

Es könnte ein neuer Zugang zu uns selbst und unserer Arbeit mit Menschen entstehen, ein Weg, auf dem wir selbst gesunden. Die Menschen, die zu uns kommen, werden wir, genauso wie uns selbst, in tiefem Respekt vor ihrer Göttlichkeit in Freiheit und Leichtigkeit begleiten.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Personen, die daran interessiert sind, einen neuen Zugang zu sich selbst und zu ihrer Arbeit mit Klient*innen zu erfahren und zu lernen.

Leitung

Leitung:

Christine Lieben, Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach in freier Praxis, Seminartätigkeit in Österreich, Deutschland und Amerika

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 420,- inklusive Mittagessen und Pausengetränke, € 460,- für Teilnehmende, die aufstellen möchten (inklusive Mittagessen und Pausengetränke)

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Freitag 30.05. von 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag 31.05. von 10.00 bis 19.00 UhrSonntag 01.06. von 10.00 bis 15.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0039804
Mo. 02.06.2025
19.00 Uhr
Meine Trauer wird dich finden
Wie eine innere Beziehung zu Verstorbenen gelebt werden kann
Mo. 02.06.2025 (39804)
Vortrag
39804

Vortrag

Roland Kachler stellt an diesem Abend ein neues Verständnis der Trauer und der Trauerarbeit vor. Demnach will die Trauer und die Liebe zum Verstorbenen eine weitergehende innere Beziehung zum Verstorbenen sichern. Die Trauerarbeit verhilft Trauernden, ihre Liebe in veränderter Form weiter zu leben. Konkrete Schritte auf diesem neuen Weg der Trauer- und Liebesarbeit werden aufgezeigt. Roland Kachler hat diesen Zugang zur Trauer aus der Begleitung von Trauernden und aus einer eigenen Verlusterfahrung heraus entwickelt und für Betroffene in seinem Buch „Meine Trauer wird dich finden“ dargestellt.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Dieser Vortrag ist für Betroffene und Trauerbegleiter*innen geeignet. Er greift nicht nur die schmerzliche Erfahrung der Trauer, sondern auch die intensiven Gefühle der Verbundenheit und Liebe zum Verstorbenen auf. Trauernde erhalten so über den Vortrag ganz unmittelbar für ihren eigenen Schmerz, aber auch für ihre Liebe hilfreiche Impulse.

Referierende

Referierende:

Dipl.-Psych. Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Buchautor; www.Kachler-Roland.de

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0039807
Di. 03.06.2025
9.30 Uhr
Trauerbegleitung bei komplizierter Trauer
Die Arbeit mit somatisierenden und depressiven Trauerverläufen sowie zurückliegenden Verlusten in der Kindheit
Di. 03.06.2025 (39807)
Seminar
39807

Seminar

Im hypnosystemischen Traueransatz wird die Trauer als kreative Beziehungsarbeit verstanden, die angesichts der äußeren Abwesenheit des nahen Menschen eine innere weitergehende Beziehung zu ihm finden und leben will. Dabei kommt es aber immer wieder zu komplizierten Trauerverläufen, in denen der Trauerprozess zu einem Stillstand kommt und ein gelingendes Leben nach dem Verlust blockiert oder durch somatische Symptome belastet wird. Hintergründe hierfür liegen oft in früheren schweren Verlusten oder in ungelösten Konflikten mit dem Verstorbenen. Hier lädt die hypnosystemische Trauerarbeit die Trauernden ein, den Stillstand im Trauerprozess zu lösen. So gilt es beispielsweise, die Beziehung zum Verstorbenen zu klären oder einen frühen Verlust in der Kindheit zu bearbeiten. Im Workshop werden Grundlagen dieser Arbeit mit komplizierter Trauer dargestellt sowie konkrete Übungen erlernt.

Der Besuch des Seminars „Hypnosystemische Trauerbegleitung“ ist nicht (!) Voraussetzung, da in diesem Seminar eine Einführung in den Ansatz gegeben wird.

Leitung

Leitung:

Dipl.-Psych. Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Buchautor; www.Kachler-Roland.de

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 360,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 03.06. und Mittwoch, 04.06.2025, jeweils 09.30 Uhr bis 17.15 Uhr.

Link kopieren   per E-Mail

va0040889
Di. 01.07.2025
9.00 Uhr
Wer ans Jenseits glaubt, ist trotzdem tot
oder wie wir uns mit uns selbst befreunden
Di. 01.07.2025 (40889)
Seminar
40889

Seminar

Macht Sie die Überschrift neugierig, entlockt sie Ihnen ein Schmunzeln, finden Sie sie respektlos oder fühlen Sie sich als gläubiger Mensch provoziert? „Der Tod gehört zum Leben“ sagen wir, aber sind wir wirklich so abgeklärt, wenn es um unser eigenes Ende geht? Können wir ein tatsächliches Ende unseres Lebens überhaupt fassen? Wir wollen im Seminar den Tod und unser Verhältnis dazu auf eine unkonventionelle Weise in den Blick nehmen.

Themenfelder

- Von der Unmöglichkeit, sich mit dem Tod zu beschäftigen

- Irgendwann zu sterben, heißt nie zu sterben

- Unerklärliches, Unheimliches, Spukphänomene und Nahtoderfahrungen: Beweise für ein Leben nach dem Tod oder ein Beleg unserer Todesangst?

- Gibt es einen Sinn, eine „Wahrheit“? Könnte es einen tiefen Frieden bedeuten, keine endgültigen Antworten auf diese Fragen zu finden?

Leitung

Leitung:

Dr. Martin Prein, Thanatologe, Notfallpsychologe, Buchautor, ehem. Bestatter

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 195,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0040593
Di. 02.09.2025
9.30 Uhr
Universitätslehrgang Palliativpflege - Level II
Di. 02.09.2025 (40593)
Lehrgang
40593

Lehrgang

Dieser Lehrgang dient der Vertiefung palliativen Fachwissens und der Erweiterung der Kompetenzen um das eigene Berufsverständnis. Aufbauend auf der persönlichen Auseinandersetzung mit Leben und Sterben und mit der eigenen Haltung reflektieren die Studierenden ihre Berufsrolle. Der positive Abschluss ermöglicht ein Weiterstudium in Level III / Master, wenn zusätzlich ein Interprofessioneller Palliativbasislehrgang oder ein anderer Level II Lehrgang absolviert wurde. Eine weitere Voraussetzung für den Einstieg in den Masterlevel ist ein Bachelor- oder Diplomstudium, bzw. ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin.

Themen:

Palliatives Management von Symptomen und Funktionen

Aktuelle Herausforderungen für Pflegepersonen in Palliative Care

Palliative Care in ausgewählten Lebensphasen und Erkrankungen

Palliative Care bei Menschen mit Behinderung

Kommunikation in herausfordernden Situationen und im Team

Umgang mit An- und Zugehörigen

Edukation und Empowerment

Internationale Strukturen und Organisationsformen

Care Ethik und Spiritual Care

Interprofessionelle Fallbesprechung

Externes Praktikum (40 Stunden)

Grundlagen der wissenschaftlichen

Methoden und Abschlussarbeit

Umfang: 30 ECTS / 2 Semester

Zielgruppe

Zielgruppe:

Dieser Lehrgang richtet sich an Personen, die sowohl in der spezialisierten Hospiz- und Palliativversorgung als auch in der in der mobilen oder stationären Grundversorgung (Akutkrankenhaus, Alten- und Pflegeheim, mobile Pflege, etc.) tätig sind. Dazu gehören Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sowie Pflegefachassistent*innen, die in diesen Bereichen arbeiten. Auch Lehrende in Gesundheitsberufen und Absolvent*innen eines interprofessionellen Palliativbasislehrgangs sind herzlich willkommen, um ihre Kompetenzen in der Palliativversorgung zu vertiefen.

Leitung

Leitung:

Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care.
Ajoki Kalo DGKP, DGKP, Teamleitung Pflege im Neunerhaus Gesundheitszentrum, Praxis in den Feldern Hospiz und Wohnungslosigkeit
Doris Schlömmer MA, MMSc, DGKP, Studiengangsleitung Universitätslehrgang Palliative Care

In Kooperation mit

In Kooperation mit:

Paracelsus Medizinische Universität Salzburg, Hospiz Österreich, St. Virgil Salzburg

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 90,- Anmeldegebühr

€ 2.200,- Lehrgangsgebühr pro Semester

€ 380,- Lehrgangspauschale

nach UStBLV v. 28.8.2018 gem. § 6 UStG umsatzsteuerbefreit

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich bei Sabine Tiefnig (sabine.tiefnig@hospiz.at), Hospiz Österreich; Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

Dienstag, 2.9., 9.30 bis Donnerstag, 4.9., 17.30 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

20 Lehrgangstage verteilt auf sieben Module von September 2025 bis Juni 2026

Modul I 02.09.-04.09.2025

Modul II 06.10.-07.10.2025 (online)

Modul III 18.11.-21.11.2025

Modul IV 12.01.-15.01.2026

Modul V 16.03.-17.03.2026 (online)

Modul VI 27.04.-29.04.2026

Abschluss: 15.06.-16.06.2026

Link kopieren   per E-Mail

va0041537
Mi. 03.09.2025
9.00 Uhr
An der Seite der Toten
Letzte-Hilfe-Kurs
Mi. 03.09.2025 (41537)
Seminar
41537

Seminar

Das Seminar "An der Seite der Toten" lädt zur intensiven Selbsterfahrung mit Tod und Trauer ein und beschreitet dabei einen besonderen Weg. Es geht unter anderem um die Auseinandersetzung mit dem toten Körper: Der „Blick“ auf den Leichnam als Symbol des „Körper gewordenen Todes“ kann helfen, unsere Gefühlsräume im Umgang mit dem Tod zu erweitern – unabhängig davon, ob wir je real einem Leichnam gegenüberstehen.

Der Erfahrungsschatz des Seminarleiters eröffnet den Teilnehmenden eine lebendige, emotionale Reise sowie wertvolle Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod und Trauernden, sei es beruflich, als helfende Begleitung oder als Betroffene*r. Das Seminar vermittelt Werkzeuge, um Sprachlosigkeit und Ohnmacht angesichts des Todes zu überwinden – durch gegenseitige Verbundenheit, heilsames Mitgefühl, Wertschätzung und (De-)Mut.

Seminarinhalte:

- Die totgeschwiegenen Toten

- Wem gehört der Leichnam?

- Das (un)heimliche Leben der Leiche

- Das Leichentabu: ein Berührungsverbot

- Das „Begreifen“ des Todes und seine Bedeutung für den Trauerverlauf

- Eine selbstbestimmte Abschiedskultur

- Authentische Begegnung mit trauernden Menschen

- Die Berufsseele: zwischen Abgrenzung und Betroffenheit

- Wertschätzung eigener Unsicherheiten und Bedürfnisse

- Vertrauen in die Intuition

- Die Bedeutung des Humors

Leitung

Leitung:

Dr. Martin Prein, Thanatologe, Notfallpsychologe, Buchautor, ehem. Bestatter

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 195,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0039454
Mo. 22.09.2025
17.30 Uhr
Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung
Einführungsabend
Mo. 22.09.2025 (39454)
Lehrgang
39454

Lehrgang

Ein Einführungskurs für Interessent*innen an ehrenamtlicher Mitarbeit im Bereich der Sterbe- und Trauerbegleitung, für Mitarbeiter*innen in helfenden Berufen und für Angehörige von Schwerkranken.

Kursinhalte:

* Selbstreflexion in Bezug auf Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

* Auseinandersetzung mit der ehrenamtlichen Rolle im Kontext der Hospizbegleitung

* Gesprächsführung

* Sensibilität für verbale und nonverbale Aspekte der Kommunikation

* Demenz und Kommunikation mit dementen und verwirrten Menschen

* Begleitung von An- und Zugehörigen

Idee, Ziele und Haltung der Hospizbewegung

* Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich

* Medizinische und pflegerische Grundinformationen für die letzte Lebensphase: Schmerz- und Symptomlinderung, Essen, Trinken, Lagern, Fahren mit dem Rollstuhl

* Ethische und rechtliche Aspekte der Hospizbegleitung

* Trauer und Trauerbegleitung

* Spirituelle und religiöse Bedürfnisse und Rituale

* Respekt vor anderen Religionen, Weltanschauungen und Jenseitsvorstellungen

Der Lehrgang entspricht den Standards des Dachverbands Hospiz Österreich zur Befähigung Ehrenamtlicher.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Für alle am Thema Interessierten

Leitung

Leitung:

Sr. Mag. Karin Weiler CS, leitend in den Bereichen Werte, Seelsorge, Ehrenamt der CS Caritas Socialis tätig, Projekte zu Palliative Care und Demenz, Supervisorin, Lehrgangsleitung

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 830,- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Seminarunterlagen

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

17.30 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

15 Abende und drei ganze Samstage bis Jänner 2026

Link kopieren   per E-Mail

va0041126
Mi. 24.09.2025
9.00 Uhr
Von Trauer über heitere Gelassenheit zur Schöpferkraft
Eine philosophische Reise durch drei Seinsweisen
Mi. 24.09.2025 (41126)
Seminar
41126

Seminar

Trauer, Gelassenheit und Schöpfungskraft – drei Seinsweisen, die tief in unserem Menschsein verankert sind und sich oft im Spannungsfeld des Lebens entfalten. Dieses Seminar lädt dazu ein, den Umgang mit Abschied und Verlust philosophisch zu erkunden, die innere Haltung der Gelassenheit zu entwickeln und die kreative Kraft des Neubeginns zu entdecken.

Im Fokus stehen die Fragen: Wie begegnen wir der Trauer, ohne in ihr zu verharren? Wie kann daraus ein Zustand der heiteren Gelassenheit entstehen, der uns für Veränderung öffnet? Und welche Rolle spielt die Schöpferkraft, um Neues willkommen zu heißen?

Durch inspirierende Impulse, gemeinsames Nachdenken und praktische Übungen bietet das Seminar einen Raum, um diese Seinsweisen in ihrem Zusammenspiel zu verstehen und in das eigene Leben zu integrieren.

Begleiten Sie uns dabei, Trauer nicht nur als Verlust zu verstehen, sondern als Anstoß für Klarheit, neue Perspektiven und die transformative Kraft des Wandels. Gemeinsam erkunden wir die drei Seinsweisen und gewinnen ein tieferes Verständnis für ihre Bedeutung im Alltag.

Ablauf: Der Tag gliedert sich in sechs thematische Einheiten, die jeweils einen anderen Aspekt dieser Seinsweisen beleuchten. Es werden sowohl klassische als auch zeitgenössische philosophische Ansätze diskutiert.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Das Seminar richtet sich an alle, die sich mit existenziellen Fragen auseinandersetzen, ihre eigene Haltung zu Wandel und Verlust reflektieren oder neue Perspektiven auf den Neuanfang entwickeln möchten.

Leitung

Leitung:

Dr.in Cornelia Mooslechner-Brüll, Philosophische Praktikerin mit eigener Praxis, Lehrbeauftragte an der Universität Wien, der Universität für Musik und darstellende Kunst und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Vorstandsmitglied IGPP, Mitglied der Gesellschaft für angewandte Philosophie, Buchautorin.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0039438
Di. 30.09.2025
19.00 Uhr
Mit und Füreinander Sorge tragen
10 Erkenntnisse aus 40 Jahren Hospizarbeit und Palliative Care
Di. 30.09.2025 (39438)
Vortrag
39438

Vortrag

Referierende

Referierende:

Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Heller M.A., CIRAC (Zentrum für interdisziplinäre Alterns- und Careforschung an der Universität Graz), war Professor für Palliative Care und Organisationsethik (IFF) an den Universitäten Klagenfurt und Graz

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 30.09.2025 19.00 bis 21.00 Uhr.

Link kopieren   per E-Mail

va0041060
Di. 07.10.2025
9.00 Uhr
Wortwinter
Kommunikation angesichts des bevorstehenden Todes
Di. 07.10.2025 (41060)
Seminar
41060

Seminar

Der Einbruch einer schweren und unheilbaren Erkrankung bringt die Alltagssprache an ihre Grenzen. Kaum ein Gespräch fällt Menschen so schwer wie jenes über das bevorstehende Lebensende. Was soll man sagen, wenn Worte wie „später“ oder „ein anderes Mal“ ihre Unbeschwertheit verlieren? Oder wenn Fragen aufkommen, die den Tod nicht nur thematisieren, sondern aus ihm erwachsen? Scheu und Hilflosigkeit lassen Angehörige, Freund*innen, Ärzt*innen, Pflegekräfte – und oft auch Sterbende selbst – davor zurückschrecken, den Gefühlen „Worte zu schenken“. Ziel des Seminars ist es, jene, die mit schwerstkranken und sterbenden Menschen oder deren An- und Zugehörigen in Berührung kommen, für die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Beteiligten zu sensibilisieren und soziale sowie kommunikative Kompetenzen zu vermitteln. Kreative, erlebnisorientierte Übungen fördern die eigene Handlungskompetenz, während methodisch aufbereitetes Wissen den Aufbau fachlicher Kompetenz unterstützt.

Leitung

Leitung:

Dr.in Sylvia Brathuhn, Herausgeberin Leidfaden, Psychoonkologische Beratungs- und Betreuungstätigkeit für Krebskranke und ihre Angehörige, Trauerbegleiterin, Trainerin

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 320,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 07.10.2025 und Mittwoch 08.10.2025, jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0040863
Di. 21.10.2025
9.00 Uhr
Wessen Geistes Kind ich bin
Di. 21.10.2025 (40863)
Seminar
40863

Seminar

… zeigt sich nicht nur in Fähigkeiten und Fertigkeiten, sondern vor allem in geistigen Haltungen. Durch eine Mischung aus Selbsterfahrung, theoretischer Reflexion und praxisnahen Impulsen schaffen wir Raum für einen intensiven Austausch und persönliches Wachstum. Dabei ist keine vorherige Teilnahme an einem Spiritual-Care-Kurs erforderlich.

Eingeladen sind alle, die bereit sind, sich offen und neugierig auf die beschriebenen inneren Haltungen einzulassen und die sich mit diesen Fragen sowohl persönlich als auch im Hinblick auf ihre praktische Relevanz auseinandersetzen möchten.

Leitung

Leitung:

Matthias Schnegg, Pfarrer i.R., Psychodramatherapie (HP), Dozent
Monika Müller MA, Ausbildung in gestaltorientierter integrativer Therapie, Supervisorin, Fachbuchautorin, Seminar- und Kursleiterin in Palliative Care, Trauer und Spiritual Care, war langjährig Leiterin von ALPHA Rheinland

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 440,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 21.10. bis Donnerstag, 23.10.2025, jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0040953
Di. 21.10.2025
9.00 Uhr
Gesellschaftsbezogene Biografiearbeit
Grundlagen erfahren, Praxis erproben
Di. 21.10.2025 (40953)
Lehrgang
40953

Lehrgang

Biografiearbeit eignet sich dafür, intensive und verbindende Begegnungen in vielen sozialen Feldern zu gestalten - über Erzählen und bewusstes Zuhören. Biografiearbeit unterstützt das Verständnis für Menschen anderer sozialer und kultureller Herkunft und wirkt so gesellschaftlicher Spaltung entgegen. Gesellschaftsbezogene Biografiearbeit nimmt ernst, dass sich in der Lebensgeschichte jedes Menschen Gesellschaft und allgemeine Geschichte spiegeln.

Im Anschluss an das Modul 1 findet der Marktplatz von 18:30 bis 20:30 im Kardinal König Haus statt.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich aktiv sind und mehr über gesellschaftsbezogene Biographiearbeit erfahren möchten

Referierende

Referierende:

Univ.-Prof. Dr. Bettina Dausien, Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien

Leitung

Leitung:

Dr.in Katharina Novy, Soziologin und Historikerin, Psychodramaleiterin, Trainerin, Beraterin, Coach, www.katharinanovy.at
Dr. Gert Dressel, Historiker und Fortbildner, Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen und Institut für Pflegewissenschaft (beides: Universität Wien) sowie des Vereins Sorgenetz

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 975,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke an den Lehrgangstagen

Anmeldung

Anmeldung:

Spezialprospekt und Anmeldeunterlagen anfordern

Dauer

Dauer:

9.00 bis 20.30 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

Dienstag, 11. November 2025, 9.00 bis 17.30 Uhr,

Donnerstag, 29. Jänner 2026, 9.00 bis 17.30 Uhr,

Gruppencoaching nach Vereinbarung

Link kopieren   per E-Mail

va0040320
Do. 06.11.2025
9.00 Uhr
Im Zeichen des Abschieds und des Neubeginns
Trauerrituale und ihre Bedeutung
Do. 06.11.2025 (40320)
Seminar
40320

Seminar

Verluste begleiten uns ein Leben lang: das Ende der Kindheit, der Tod von Lebenspartner*innen oder der Eltern, eine Scheidung und vieles mehr. Seit Urzeiten haben Menschen solche Verluste und die damit verbundenen Übergänge mit Ritualen markiert und gefeiert. Doch mit der Modernisierung und Industrialisierung sowie dem Einfluss der modernen Wissenschaft hat ein bedenklicher Trend eingesetzt: Rituale wurden zunehmend minimiert, verschwanden allmählich aus unserem Alltag und erhielten den Beigeschmack von Esoterik.

Heute jedoch ist das menschliche Bedürfnis nach Ritualen und ihrer beinahe "magischen" Wirkung, die mittlerweile auch wissenschaftlich belegbar ist, stärker denn je.

Dieser Workshop widmet sich der wissenschaftlich belegten Bedeutung und Wirkung von Übergangsritualen. Er bietet praxisorientierte Impulse und Methoden für die psychosoziale und/oder spirituelle Begleitung von Menschen in Zeiten von Verlust, Krisen und Trauer.

Leitung

Leitung:

Mag. Michael-M. Lippka-Zotti, Kommunikationstrainer, Sozialarbeiter, Buchautor, Lebens- Sterbe- und Trauerbegleiter, externer Lehrbeauftragter, OÖ-Koordinator des Kinderhospizes Sterntalerhof

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail

va0041152
Do. 04.12.2025
9.00 Uhr
Vom Wagnis der Verletzlichkeit
Verletzlich und heilsam im Leben unterwegs sein
Do. 04.12.2025 (41152)
Seminar
41152

Seminar

Verletzlich sein heißt, berührbar sein. Die menschliche Verletzlichkeit (Vulnerabilität) gehört zur Grundsignatur menschlichen Daseins. Sie beschreibt die Art des Menschseins und begleitet das Leben ständig. Bestimmte Lebens- und Arbeitsbedingungen können diese Grundverletzlichkeit schützen oder preisgeben.

Vulnerabilität besitzt eine große Macht. Aus erfahrener Verletzlichkeit kann Vulneranz entstehen – die Fähigkeit, andere zu verwunden, um sich selbst zu schützen. Doch sie birgt auch die Chance, Lebensräume und Kommunikation lebensförderlich zu gestalten. Dieses Seminar erkundet die Machtwirkungen von Verletzlichkeit – sowohl destruktiv als auch schöpferisch – und zeigt ihr kreatives und heilsames Potenzial für das eigene Leben auf.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Das Seminar richtet sich an alle Fachkräfte und Ehrenamtliche aus den Kontexten im Feld von Hospizarbeit, Palliative Care und des Gesundheitswesens, an Psycholog*innen und Seelsorger*innen, die sich mit dem Verletzlichkeitsdiskurs auseinandersetzen möchten, um daraus salutogene (lebensförderliche), spirituelle und menschenfreundliche Lebensweisen für sich selbst, sowie im Unterwegssein mit anderen und für andere Menschen zu erschließen.

Leitung

Leitung:

Cornelia Knipping MAS, Cornelia Knipping MAS Palliative Care & Organisations-Ethik, Lehrerin im Gesundheitswesen, Vortragstätigkeit und Seminare rund um den Verletzlichkeitsdiskurs und seine Bedeutung für eine salutogen heilsame Lebens-, Arbeits- und Daseinsweise des Menschen. Buchautorin des ersten deutschsprachigen Lehrbuches Palliative Care, Meditationsbegleiterin i.A.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 320,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Dauer

Dauer:

Donnerstag, 4.12., 9.00 bis Freitag, 5.12., 17.00 Uhr

Link kopieren   per E-Mail