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Aktuelles

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Sommer 2025

lernen im Garten

Win – win

Sie suchen eine tolle Location für ein Seminar, einen Workshop, eine Chorwoche … für Sommer 2025?

Wir bieten wunderbare Seminarräume, Gästezimmer, einen weitläufigen Park und köstliche Verpflegung!
Und: Im Juli und August können wir spezielle Konditionen anbieten.

Melden Sie sich gleich heute mit Ihren Wünschen und dem Kennwort „Sommer 2025“ und wir schnüren ein passendes Package!

Mag.a Katrin Flamm
T +43 1 804 75 93-662
flamm@kardinal-koenig-haus.at

 

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Rückblick auf Jesusgebet mit Sr. Rose

Ikone im Meditationsraum

Jesu OM, Jesu… Jesu OM, Jesu…
Ungewohnte Klänge erfüllten den Meditationsraum von Stille in Wien. Drei Tage lang beteten 16 Teilnehmende das Jesusgebet, und sammelten sich durch Singen indischer klassischer Melodien. Sr. Rose Pudukadan aus Kerala in Südindien leitete die Gruppe mit Gesang und praktischen Übungen an und hielt täglich zwei Vorträge zu Geschichte, Praxis und Wirkungen des Jesusgebetes. Unterstützt wurde sie von Sr. Johanna Schulenburg CJ, die den Rahmen gestaltete. Die Gebetseinheiten starteten jeweils mit mehreren Minuten Gesang, der in die Stille mündete. Zwischen den Einheiten gab es zehn Minuten Gehmediation. Am Ende gab Sr. Rose praktische Tipps, die von Sitzen beanspruchten Beine und Füße wieder beweglich zu machen. Am Ende der Tage berichteten die Teilnehmenden u.a. von neu entfachter Sehnsucht nach Jesus und der Erfahrung von innerem Frieden. 

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Neuer Lehrgang „Geistliches Gespräch“ gestartet

Blumenstrauß in Vase am Boden in der Mitte eines Sesselkreises

Erfreulicherweise sind alle Plätze belegt und 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben das erste Modul absolviert. Sr. Christa Huber CJ und Mag.a Michaela Lugmaier, die beiden Lehrgangsleiterinnen, sind erfreut über eine interessierte und engagierte Gruppe. Themen waren u.a.: der Überblick über verschiedene Gesprächsformen, Grunddimensionen eines Geistlichen Gesprächs, das Setting und der passende Rahmen, Spiritualität in Theorie und Praxis, Grundhaltungen der Gesprächsführung, der Blick auf Lebenswege und Lebenswenden u.v.m. Die Teilnehmer*innen haben den Reichtum der unterschiedlichen Personen in der Lehrgangsgruppe gerne genutzt, um sich über die Lernerfahrungen auszutauschen.

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5. Demenz Meet Wien

DemenzMeet

Die Kunst, gut zu leben

Demenz Meet bringt Menschen mit Demenz, Angehörige und Interessierte zusammen.

Das Treffen findet am Do., 12.6. im Kardinal König Haus statt.

PDF-Datei: Plakat Demenz Meet

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Gedanken unseres Direktors Helmut Schumacher SJ zum neuen Papst Leo XIV.

Papst Leo XIV.

© ALBERTO PIZZOLI / AFP / picturedesk.com

Papst Leo XIV. setzt den Weg seines Vorgängers Franziskus fort: eine Kirche, die Brücken baut, den Dialog sucht und allen Menschen offen begegnet.

In seiner ersten Ansprache betonte er: „Der Friede sei mit euch allen!“ – Er verbindet damit die Worte des Auferstandenen mit dem Wunsch nach Frieden in einer Welt, die heute massiv bedroht ist – von Gewalt, Krieg und Spaltung. Zugleich spricht er die tiefe Sehnsucht nach Frieden an, die in den Herzen aller Menschen lebt.

Mit seinem ruhigen Auftreten und seinen klaren Worten zeigt er sich als jemand, der zuhört, ohne sich selbst zu verlieren, und der führt, ohne zu polarisieren.
Seine Einladung „Lasst uns ohne Angst, Hand in Hand mit Gott und miteinander, weitergehen!“ zeugt von seinem tiefen Vertrauen in Gott und von einem gemeinsamen Unterwegssein. Papst Leo lädt uns ein, miteinander Kirche zu sein, damit wir sie gemeinsam im synodalen Sinn für die Zukunft stärken und das Evangelium neue Kraft entfalten kann.

Jetzt wird sich zeigen, wie er diese ersten Töne weiterentwickelt – und wie wir als Kirche diesen Weg mitgehen.

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Im Spirituellen Trainingslager

Bernadette Bayrhammer, Redakteurin der Tageszeitung „Die Presse“, berichtet von einem Selbstversuch: ein Wochenende in Stille.

Den kompletten Artikel können Sie hier lesen:

PDF-Datei: Zeitungsartikel

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Oder hier als jpg:

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„Ostern heißt: Du darfst leben.“

2 Geschenkverpackungen in Osterhasenform im Gras

 

diese Worte von Karl Rahner treffen mitten ins Herz. Ostern ist mehr als ein Fest im Kalender – es ist eine Einladung. Eine Einladung, das Leben neu zu sehen: trotz Müdigkeit, Zweifel oder Überforderung. Die Botschaft von Ostern sagt nicht, dass alles leicht wird. Aber sie sagt: Das Leben ist stärker als der Tod, die Liebe tiefer als die Angst, die Hoffnung größer als die Resignation.


Gerade in einer Zeit, in der vieles unsicher scheint – ob persönlich, gesellschaftlich oder global –, klingt Rahners Satz wie ein leises, aber kraftvolles Versprechen: Du darfst leben. Mit deinen Fragen. Mit deiner Sehnsucht. Mit deiner Freude und deinem Scheitern.
Ostern will Mut machen, aufzustehen – im Kleinen wie im Großen. Es ist ein Fest für alle, die trotz allem glauben.
Du darfst leben – heute. Jetzt. Voll Vertrauen.


Ein gesegnetes Osterfest wünscht,
Ihr
Helmut Schumacher SJ
Direktor

 

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AN.ALOG & IM FO.KUS –

Zwei Bilder von Heidi Grimm im Foyer vor dem Rahnersaal

Eine Ausstellung zweier Werkserien von Heidi Grimm
mit Vernissage am 17. Mai um 19.00 Uhr

Seit Kurzem zeigen wir im Kardinal König Haus eine beeindruckende Doppelausstellung der Innsbrucker Künstlerin Heidi Grimm: AN.ALOG und IM FO.KUS.
Beide Werkserien eint das bewusste Arbeiten in analogen Techniken – ganz ohne digitale Bildbearbeitung. In einer Zeit ständiger Reizüberflutung erinnern sie daran, wie wohltuend echte, handgemachte Kunst sein kann.
AN.ALOG präsentiert großformatige, form- und farbreduzierte Arbeiten – reduziert auf das Wesentliche. Im Kontrast dazu steht IM FO.KUS: Rundformate in Holz- und Glasrahmen, farbintensiv und detailreich. Wie durch ein Teleskop eröffnen sie dem Betrachtenden neue Perspektiven – von der Nahsicht zurück zum großen Ganzen.

Die Ausstellung ist jetzt bei uns zu sehen – ein Besuch lohnt sich!
Sie können die Bilder gerne auch kaufen.

 

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Eine Auswahl der Bilder in den Gängen im Gartengeschoß des Kardinal König Hauses.


...und 4 weitere Fotos.

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Erfolgreicher Abschluss eines Interprofessionellen Palliativlehrgangs 2024/25!

Gruppenfoto der Absolventen des Interprofessionellen Palliativlehrgangs 2024/25

 

Mit großer Freude dürfen wir verkünden, dass einer der beiden Interprofessionellen Palliativlehrgänge 2024/25 erfolgreich abgeschlossen wurde! Erstmals fanden in diesem Jahrgang zwei parallel laufende Lehrgänge statt – eine wertvolle Erweiterung, um noch mehr Fachkräften die Möglichkeit zu bieten, ihre Kompetenzen in der Palliativversorgung zu vertiefen.
Der nun beendete Lehrgang hat Fachkräfte aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammengebracht und den interprofessionellen Austausch gefördert. Durch praxisnahe Inhalte, intensiven Wissenstransfer und wertvolle Diskussionen konnten die Teilnehmenden ihre Fachkenntnisse weiterentwickeln und neue Perspektiven gewinnen. Besonders hervorzuheben sind die engagierten Projektarbeiten, die viele innovative Ansätze zur Verbesserung der Palliativversorgung aufgezeigt haben.
Ein herzliches Dankeschön gilt unseren engagierten Referent*innen, die mit ihrer Expertise und Erfahrung maßgeblich zum Erfolg des Lehrgangs beigetragen haben. Ebenso danken wir allen Teilnehmenden für ihre aktive Mitwirkung, ihren wertvollen Austausch und ihre Motivation, Palliativpatientinnen bestmöglich zu begleiten.
Während der zweite Lehrgang des Jahrgangs 2024/25 noch läuft, richten wir bereits den Blick in die Zukunft: Auch 2025/26 werden wieder zwei Lehrgänge angeboten! Das anhaltende Interesse an dieser Weiterbildung zeigt, wie wichtig die interprofessionelle Zusammenarbeit in der Palliativversorgung ist. Dank des großen Engagements der Lehrgangsleitung und des gesamten Teams konnten wir dieses zusätzliche Angebot realisieren, um noch mehr Fachkräfte in diesem wichtigen Bereich zu schulen.
Wir freuen uns darauf, die Absolvent*innen des aktuellen Lehrgangs auf ihrem weiteren beruflichen Weg zu begleiten und sind gespannt auf die kommenden Lehrgänge!

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ASOM erhält Akkreditierung für das neue EAN-Heimleiter*innen-Zertifikat

Andrea Udl und Edgar Führer, Übergabe der Akkreditierungsurkunde

Wien, 20.03.2025 – Die ASOM (Akademie für Sozialmanagement) wurde mit dem neuen EAN-Heimleiter*innen Zertifikat ausgezeichnet. Die offizielle Übergabe der Akkreditierungsurkunde erfolgte Ende Februar 2025 im Rahmen der Diplomfeier für 14 neue diplomierte Sozialmanager*innen. Das EAN-Zertifikat steht für Führungskompetenz speziell im Management sozialer Einrichtungen.

„Dieses Zertifikat, das die Managementausbildung im sozialen Bereich im gesamten EAN-Einzugsbereich auf einen modernen und einheitlichen Standard hebt, ist ein entscheidender Schritt, um den aktuellen Herausforderungen in diesem Sektor gemeinsam, stark und kompetent zu begegnen. Wir freuen uns, dass die ASOM mit diesem Zertifikat ausgezeichnet wurde und somit weiterhin dieses anerkannte ‚Siegel‘ für Führungskompetenz im sozialen Bereich trägt“, sagt Mag.a Andrea Udl, Leiterin der ASOM Akademie für Sozialmanagement.

Anpassung an eine sich wandelnde Welt
Seit den 1980er Jahren ist das „EAN (vormals EDE) Heimleiter*innen-Zertifikat“ in Österreich als anerkannte Qualifikation für Führungskräfte in Pflegeeinrichtungen etabliert. In den vergangenen Jahren wurde dieses Zertifikat im Rahmen eines EU-Projekts umfassend überarbeitet und inhaltlich neu ausgerichtet.

Die heutige Welt, oft als „VUCA-Welt“ (volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig) bezeichnet, stellt auch den Sozial- und Gesundheitsbereich vor immense Herausforderungen. Ziel der Neuentwicklung des EAN-Zertifikats war es daher, eine Managementausbildung zu schaffen, die Führungskräfte optimal auf diese Bedingungen vorbereitet.

Fokus auf Haltung, Ethik und Handlungskompetenz
Die ASOM legte als Projektpartnerin von Anfang an großen Wert auf die Entwicklung der notwendigen Haltung und Ethik. Neben der reinen Wissensvermittlung steht die Befähigung zu eigenverantwortlichem Handeln in Führungspositionen im Vordergrund.

„Entscheidend ist nicht nur, was gelernt wurde, sondern vor allem wie das Gelernte in der Praxis angewendet wird und welche Werte die Entscheidungen leiten. Die ASOM setzt dabei auf eine starke Interventions-, Handlungs- und Umsetzungsorientierung“, sagt Mag.a Andrea Udl, Leiterin der ASOM Akademie für Sozialmanagement.

Komplexe Herausforderungen erfordern komplexe Lösungen
Führungskräfte im Pflegebereich sind mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, darunter Ressourcen- und Fachkräftemangel sowie unpassende Strukturen. Um diesen Problemen wirksam zu begegnen, bedarf es komplexer Lösungsansätze.

Das neue Curriculum des EAN-Zertifikats wurde daher um folgende Inhalte erweitert:
• Werteorientierung und Berufsprofil
• Organisationsentwicklung
• Prozessmanagement
• Digitalisierung
• Länderspezifische Themen

Nächster Lehrgangsstart – Sozialmanagement 2 – im Juni 2025
Für Interessierte, die sich für das neue EAN-Heimleiter*innen-Zertifikat qualifizieren möchten,
startet der nächste Lehrgang am 24. Juni 2025 und umfasst 10 Module, einen
Orientierungsworkshop, einen Abschlusstag sowie 8 Coachingtage über einen Zeitraum von
3 Semestern. Der Lehrgang richtet sich an Führungskräfte mit umfassenden Leitungsaufgaben
aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich, die Veränderung in der Organisation
umsetzen und ihre Ausbildung vertiefen möchten.

Über die ASOM
Die Akademie für Sozialmanagement (ASOM) ist eine der ältesten und renommiertesten
Bildungseinrichtungen für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitsbereich. Seit 1984 bietet
die ASOM berufsbegleitende Lehrgänge und Seminare an. Sie ist seit ihrer Gründung
federführend an der professionellen Entwicklung des Berufsstands beteiligt.
Rund zweitausend Absolvent*innen aus ganz Österreich haben bereits Lehrgänge an der
ASOM absolviert. Sie tragen die erworbene Expertise in ihren Arbeitsalltag – zum Wohl ihrer
Organisationen, deren Mitarbeiter*innen und Klient*innen.

Mag.a Andrea Udl, Leiterin der ASOM Akademie für Sozialmanagement, Trainerin mit
den Schwerpunkten Auftritt und Präsentation, Kommunikation, Persönlichkeits- und
Führungskräfteentwicklung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.asom.at.

Kontakt ASOM:
Akademie für Sozialmanagement (ASOM)
Kardinal-König-Platz 3
1130 Wien
office@sozialmanagement.at
+43 1 803 98 69
www.asom.at

Pressekontakt:
Alexa Lipka
lipka@kardinal-koenig-haus.at
+43 1/804 75 93 DW 615
www.kardinal-koenig-haus.at

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Lust bekommen auf …

Lehrgang

Die Teilnehmenden des Lehrgangs „Verantwortung in religiösen Gemeinschaften“ haben sich am Ende der zweiten Lehrgangswoche (20.-24. Jänner 2025) darüber ausgetauscht, worauf sie durch die Impulse Lust bekommen haben. Themen waren Teamentwicklung und Kommunikation. Dabei ging es um Gesprächsführung und Feedback, Vorbereitung und Durchführung von Besprechungen, Auswertung als Tool zur Entwicklung einer Gemeinschaft usw.

Hier ein paar Stimmen im O-Ton:
Ich habe Lust bekommen, …
… mit unserer Heimleiterin Feedback-Gespräche zu führen – in beide Richtungen!
… in unserer Gemeinschaft eine Feedback-Kultur anzustoßen.  
… mit meinen Mitbrüdern bewusste Gespräche zu führen, sei es als „Gärtner“ oder als „Feuerwehrmann“ – was es eben gerade braucht.
… besser vorbereitet in Gespräche zu gehen.
… eine Klausurtagung einzuberufen – nach 9 Monaten gemeinsamer Leitungszeit.
… vorhandene Wirkräume zu nutzen bzw. zu öffnen.
… Einzelgespräche führen, um meine blinden Flecken kleiner werden zu lassen.
… meinen persönlichen Tagesrückblick wieder aufzunehmen und zu kultivieren.

Das Thema Kommunikation geht weiter – auch im Rahmen des Lehrgangs. Die dritte Lehrgangswoche widmet sich speziell dem Umgang mit Konflikten.

Info: Der aktuelle Lehrgang läuft noch bis Juni 2026. Der nächste ist in Planung und wird im Herbst 2026 starten. Voranmeldungen für Ordensfrauen und -männer in Leitungsaufgabe in erster oder zweiter Reihe sind ab sofort bei der Lehrgangsleiterin möglich. Sr. Ruth Pucher MC, pucher@kardinal-koenig-haus.at

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Mit dem Namen Jesus Christus kontemplativ beten

Kontemplative Exerzitien

Kontemplation ist eine Weise, das Wirken Gottes in uns und in unserem Leben wahrzunehmen. Sie ist Geschenk Gottes, für das wir uns in einer Atmosphäre der Stille, des aufmerksamen Gewahrseins und unter Anleitung vorbereiten und empfänglich machen können. Kontemplative Exerzitien bieten dazu eine Hinführung und vertiefte Einübung.

Formen des stillen Gebetes, der Meditation gibt es in allen religiösen Traditionen. Das christliche kontemplative Gebet mit dem Namen „Jesus Christus“ ist begleitet von Hingabe und Liebe und lässt diese wachsen. Die beständige, aufmerksame und liebevolle Anrufung des Namens in einer ruhigen Sitzhaltung in Stille, verbunden mit dem Rhythmus des Atems und der Wahrnehmung der Hände, hilft unsere Aufmerksamkeit zu verankern und uns tiefer in Kontakt mit der Gegenwart Gottes und dem Göttlichen in uns zu erfahren.

Das Beten mit dem Namen „Jesus Christus" ist eine Gebetsweise, die seit langer Zeit im Christentum praktiziert wird. Diese Gebetsweise wurde durch P. Franz Jalics SJ für unsere heutige Zeit weiterentwickelt und durch konkrete (Übungs-)Anleitungen präzisiert. Dabei werden auch klare Hilfestellungen gegeben, mit Schwierigkeiten des Betens umzugehen.

Für die Teilnahme an Exerzitien setzen wir die Bereitschaft zu schweigen und sich begleiten zu lassen sowie psychische Belastbarkeit voraus.

Nächste Möglichkeit zur Teilnahme an einem Kurs:
20. – 28. Jänner 2025