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Hospiz, Palliative Care und Demenz

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Bildungsprogramm

Unsere Angebote richten sich an Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Hospiz- und Palliativeinrichtungen, der Langzeitpflege und in der Trauerbegleitung, an Engagierte in Sorgenden Gemeinschaften (Caring Communities) und demenzfreundlichen Bezirken und Gemeinden, an Angehörige von schwerkranken und sterbenden Menschen, von Menschen, die andere in ihrer Trauer begleiten, an Angehörige von Menschen mit Demenz sowie an alle, die sich für die Themen Sterben, Tod, Trauer und Demenz und damit verbundene Fragen der Ethik, Kommunikation und der Sorgekultur interessieren.
Uns beschäftigt zudem die Hospizkultur und Palliative Care in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in der mobilen Versorgung und überall dort, wo Menschen alt werden, sterben, trauern und sich füreinander sorgen, entwickeln und fördern wollen.

Unsere regelmäßigen Angebote im Bereich Hospiz, Palliative Care, Demenz umfassen u. a. Lehrgänge wie

 

Unsere aktuelle Programmbroschüre finden Sie hier zum Download:

PDF-Datei: Programm Wintersemester 2023/24

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Gerne senden wir Ihnen unser Programm auch als gedruckte Broschüre kostenlos zu. Bitte schreiben Sie an weiser@kardinal-koenig-haus.at

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va0034926
Mo. 25.09.2023
19.00 Uhr
„Meine Trauer wird dich finden“
Wie eine innere Beziehung zum Verstorbenen gelebt werden kann
Mo. 25.09.2023 (34926)
Vortrag
34926

Vortrag

Roland Kachler stellt an diesem Abend ein neues Verständnis der Trauer und der Trauerarbeit vor. Demnach will die Trauer und die Liebe zum Verstorbenen eine weitergehende innere Beziehung zum Verstorbenen sichern. Die Trauerarbeit verhilft Trauernden, ihre Liebe in veränderter Form weiter zu leben. Konkrete Schritte auf diesem neuen Weg der Trauer- und Liebesarbeit werden aufgezeigt. Roland Kachler hat diesen Zugang zur Trauer aus der Begleitung von Trauernden und aus einer eigenen Verlusterfahrung heraus entwickelt und für Betroffene in seinem Buch „Meine Trauer wird dich finden“ dargestellt.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Dieser Vortrag ist für Betroffene und Trauerbegleiter*innen geeignet. Er greift nicht nur die schmerzliche Erfahrung der Trauer, sondern auch die intensiven Gefühle der Verbundenheit und Liebe zum Verstorbenen auf. Trauernde erhalten so über den Vortrag ganz unmittelbar für ihren eigenen Schmerz, aber auch für ihre Liebe hilfreiche Impulse.

Referierende

Referierende:

Dipl.-Psych. Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Buchautor; www.Kachler-Roland.de

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

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va0035184
Di. 26.09.2023
9.30 Uhr
Hypnosystemische Trauerbegleitung
Ein beziehungsorientierter Ansatz in der Trauerarbeit
Di. 26.09.2023 (35184)
Seminar
35184

Seminar

AUSGEBUCHT - Warteliste möglich

Arbeit mit Trauernden ist immer noch von der Idee des „Loslassens“ geprägt. Bei schweren Verlusten fühlen sich Betroffene damit nicht verstanden. In diesem Workshop wird eine hypnosystemische Trauerarbeit vorgestellt, die mit hypnotherapeutischen und imaginativen Methoden arbeitet. Trauer wird hier verstanden als kreative Beziehungskraft, die eine andere, innere Beziehung zum Verstorbenen unter der Bedingung seiner äußeren Abwesenheit leben will. Der Verstorbene ist dabei als eigener Ich-Zustand weiterhin präsent. Aus diesem Verständnis heraus wird der Betroffene unterstützt, einen sicheren Ort für den Verstorbenen zu finden. Im Workshop werden die theoretischen Hintergründe dieser Trauer- und Beziehungsarbeit gezeigt, Imaginationen werden vorgestellt und mit Übungen wird das Vorgehen gelernt.

Zur Vorbereitung ist zu empfehlen: Kachler, R.: Hypnosystemische Trauerbegleitung. Ein Leitfaden für die Praxis. Heidelberg, 2019, 5. Aufl. &

Kachler, R.: Traumatische Verluste. Hypnosystemische Beratung und Therapie von traumatisierten Trauernden. Ein Leitfaden für die Praxis, 2021 & Kachler, R.: Kinder im Verlustschmerz begleiten. Hypnosystemische traumafundierte Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen, 2021.

Leitung

Leitung:

Dipl.-Psych. Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Buchautor; www.Kachler-Roland.de

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 310,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag 26.09. und Mittwoch 27.09.23, jeweils 9.30 Uhr bis 17.15 Uhr

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va0036955
Sa. 30.09.2023
9.00 Uhr
Besser kommunizieren bei Demenz
Einführung in die Validation nach Naomi Feil
Sa. 30.09.2023 (36955)
Seminar
36955

Seminar

Validation nach Naomi Feil ist eine Methode, um mit alten mangelhaft orientierten und desorientierten Menschen zu kommunizieren und ihr Verhalten besser zu verstehen. Der Begriff Validation bedeutet übersetzt soviel wie "für gültig erklären", "wertschätzen". Validation basiert darauf, den verwirrten alten Menschen in seinen Gefühlen, Äußerungen und Handlungen ernst zu nehmen, nicht zu korrigieren, sondern ihn in seiner Realität zu begleiten. Das Seminar bietet eine Einführung in die Grundhaltung der Validation, in ihre Theorie (Prinzipien, Phasen der Desorientierung etc.) und ihre Techniken.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Angehörige sowie haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen, die nach verbesserten Möglichkeiten der Kommunikation mit alten, pflegebedürftigen und an Demenz erkrankten Menschen Ausschau halten.

Leitung

Leitung:

Andrea Stöckl, selbständig als zertifizierte Validationslehrerin nach Feil, Ergotherapeutin

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 110,- inkl. Mittagessen

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

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va0036243
Mo. 02.10.2023
9.00 Uhr
10 Erkenntnisse aus der Hospiz- und Palliativarbeit für die Welt im Umbruch
Mo. 02.10.2023 (36243)
Seminar
36243

Seminar

Die Hospizidee geht um die Welt: Eine Erfolgsgeschichte. In den letzten Jahrzehnten haben Hospizarbeit und Palliative Care bzw. Palliativmedizin dazu beigetragen, dass wir heute anders über das Sterben reden und mit Sterbenden und ihren Angehörigen umgehen. Vielleicht aber auch, einen anderen „Weltumgang“ praktizieren. Dabei rückte neben der Sorge um sorgebedürftige Andere auch die Sorge um uns selbst in Beziehungen zu Anderen (Fremden und Freund*innen) in den Blick. Eine ermutigende hospizliche Leitidee ist die Caring Community (sorgende Gemeinschaft) in einer Sorgegesellschaft der Zukunft.

Was sind die 10 wichtigen Erkenntnisse aus der internationalen Hospizarbeit und aus der hospizlich-palliativen Sorge? Was bedeuten sie praktisch für unser aller Leben und das Leben in der Krisengesellschaft?

Zielgruppe

Zielgruppe:

Eingeladen sind alle Sterblichen, die sich der Frage stellen wollen, wie wir heute und morgen miteinander leben wollen. Wie können wir aus den Grenzerfahrungen des Lebens Impulse gewinnen für die Krisen- und Katastrophen dieser Welt?

Leitung

Leitung:

Univ.-Prof. Mag.Dr. Andreas Heller M.A., CIRAC = Zentrum für interdisziplinäre Alterns- und Careforschung an der Universität Graz, war Professor für Palliative Care und Organisationsethik (IFF) an den Universitäten Klagenfurt und Graz, Mitbegründer des ersten Grundkurses für Lebens- und Sterbebegleitung, des Basislehrgangs Palliative Care, des Internationalen Masterstudiums Palliative Care und des interdisziplinären Doktoratsstudiums, er ist Herausgeber der internationalen Zeitschrift Praxis Palliative Care (PPC), und der Zeitschrift für medizinische Ethik (ZfmE), Sprecher des wiss. Beirats des deutschen Hospiz- und Palliativverbands (DHPV), Berlin, zahlreiche Buchpublikationen

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

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va0034928
Di. 03.10.2023
19.00 Uhr
Worauf es ankommt im Leben und im Sterben
10 Erkenntnisse aus der Hospiz- und Palliativarbeit für die Welt im Umbruch
Di. 03.10.2023 (34928)
Vortrag
34928

Vortrag

Referierende

Referierende:

Univ.-Prof. Mag.Dr. Andreas Heller M.A., war Professor für Palliative Care und Organisationsethik (IFF) an den Universitäten Klagenfurt und Graz

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 13,-

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

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va0035450
Fr. 06.10.2023
9.00 Uhr
Und wenn du glaubst, es geht nicht mehr
Grenzen und Kraftquellen erspüren und alltagstauglich nutzen
Fr. 06.10.2023 (35450)
Seminar
35450

Seminar

In Phasen innerer und äußerer Herausforderungen, in Zeiten von Umbruch und Bedrängnis sehen wir uns oft veranlasst, an unsere Grenzen oder darüber hinaus zu gehen. Unsere Leistungsfähigkeit und Kraft sind dabei beachtlich. Kurzfristig kann das nötig sein, auf Dauer kostet es uns Lebensfreude und Gesundheit. Rechtzeitig innezuhalten, Grenzen zu spüren und in Selbstsorge auf unsere Kraft zu achten, ist eine bewährte Möglichkeit gegenzusteuern.

In diesem Seminar profitieren die Teilnehmer*innen von

• strukturiert-wertschätzender Innenschau

• Bewusstmachung und Würdigung eigener Grenzen

• gezielter (Wieder-)Entdeckung persönlichen Kraftquellen

• Orientierung an praxisnahen Persönlichkeitsmodellen

• Reflektieren von Sinn und Hoffnung als Energiepotenziale

• einfühlsamem Austausch und Planung zum Transfer in den Alltag

• heiter-achtsamer Körperarbeit

Leitung

Leitung:

Dr. Sepp Fennes, Trainer und Coach für Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation, ehrenamtlicher Demenz- und Sterbebegleiter, Supervisor, Fachautor

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

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va0037217
Sa. 07.10.2023
9.00 Uhr
An der Schwelle zum Neuen
Mit Focusing Entwicklungsprozesse begleiten
Sa. 07.10.2023 (37217)
Seminar
37217

Seminar

Neue Lebenssituationen oder -abschnitte - z.B. private oder berufliche Neuorientierung, gesundheitliche Herausforderungen oder der Umgang mit dem Klimawandel – fordern neue Möglichkeiten, die aber oft noch nicht zur Verfügung stehen. Focusing nach Eugene Gendlin (Psychotherapeut und Philosoph) lädt ein, das (noch) Nicht-Wissen als Chance zu verstehen.

Mit Focusing üben wir, ein Wissen in den „Focus“ zu nehmen, das sonst meist unbeachtet am Rand unserer Wahrnehmung bleibt: eine unterschwellige, körperlich gespürte Bedeutung – den bodily felt sense. Im Kontakt mit dieser nonverbalen inneren Quelle des Wissens können neue Antworten auf unsere Fragen und Probleme entstehen.

Wer sich selbst oder andere in einem Entwicklungsprozess begleiten will, kann üben, sich im eignen Körper zu verankern und dem noch Unklaren neugierig und wohlwollend zuzuhören. Im Seminar lernen Sie Wege kennen, die zu einem inneren Dialog zwischen Körperwahrnehmung (bodily felt sense) und Kognition führen. Die Teilnehmenden bekommen Anregungen für Übungen und den Transfer in den Alltag.

Bei einem Online-Intro werden die allgemeinen Hintergründe dieses in Psychotherapie, Selbstmanagement, Pädagogik, Kunst, Wissenschaft u.v.m. erprobten Ansatzes vorgestellt.

Leitung

Leitung:

Dr.in Sabine Aydt-Haßlinger, Lehrbeauftrage und Trainerin zu den Themen Fremdsein und interkulturelles Lernen, zertifizierte Focusing Begleiterin und Beraterin (DAF), Weiterbildungen in Thinking at the Edge (DAF), Playback Theater und kreativem Schreiben.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke; inkl. Online-Intro

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

Online-Intro: Mittwoch, 4. Oktober, 18.00 - 20.00 Uhr

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va0037173
Di. 10.10.2023
9.00 Uhr
Demenz und Angst
Di. 10.10.2023 (37173)
Seminar, Online
37173

Seminar
Online

Demenz macht Angst. Aber warum und wie gehen wir damit um - in uns und bei uns Anvertrauten?

Im Webinar erkunden wir Ursachen, Anzeichen, Auswirkungen und natürlich vor allem Interventionen.

• Was macht Angst – über den Verlauf einer Demenz gesehen, auch Retraumatisierungen z.B. durch Fernsehen

• Resonanz unserer eigene Angst als Betreuende – vor dem eigenen Vergessen, dem Vergessenwerden, dem Verlust, der Überforderung, dem nicht genug sein, dem nächsten Schub, den Urteilen von außen

• Angst erkennen in Worten, Gesten, Mimik, Reaktionen (Aggression durch Angst, Rückzug, etc)

• Was kann helfen – Haltung! (aushalten), Strukturen und Abläufe, Tätigsein, Musik, Berührung, Worte

Zielgruppe

Zielgruppe:

Alle, die privat oder beruflich mit Menschen mit Demenz in Kontakt sind und ihr Handeln achtsamer gestalten wollen.

Leitung

Leitung:

Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care.
Dr. Astrid Steinmetz, Diplom Musiktherapeutin, Diplom Sozialpädagogin (FH), Psychotherapie (HPG / Deutschland); Langjährige psychotherapeutische Arbeit mit schwerstkranken, sterbenden und psychisch kranken Menschen

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 120,-

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

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va0034843
Do. 19.10.2023
9.00 Uhr
Wer ans Jenseits glaubt, ist trotzdem tot?
Do. 19.10.2023 (34843)
Moderierte Reflexion
34843

Moderierte Reflexion

„Vielleicht liegt die Wurzel unserer ganzen Mühsal, der menschlichen Mühsal darin, dass wir alle Schönheit unseres Lebens opfern, dass wir uns verschanzen hinter Kreuzen, Moscheen, Ritualen, Ideologien, Fahnen, Nationen, um die Tatsache des Todes zu leugnen…“ (frei nach James Baldwin)

Gemeinsam wollen wir herausfinden, wie das Wissen um den Tod unser Verhalten, unser Denken und unsere Beziehungen beeinflusst. Wie wir dieses Wissen in unser Leben integrieren oder ihm auch ausweichen (müssen?).

Wir versuchen Antworten zu geben auf die Frage: Wie leben wir mit dem Tod?

Mit Tiefgang, Humor und Leichtigkeit werden wir allem nachgehen, was uns zum Thema einfällt und beschäftigt. Wir hören einander zu, tauschen uns aus und stellen Fragen.

Ein solches Nachsinnen kann in uns etwas bewegen, es kann im besten Fall unsere Beziehung zu uns selbst und unseren Mitmenschen bereichern.

Leitung

Leitung:

Dr. Martin Prein, Thanatologe, Notfallpsychologe, ehem. Bestatter

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

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va0037673
Do. 19.10.2023
19.00 Uhr
Philosophicum
Sterben, kann man das lernen?
Do. 19.10.2023 (37673)
Philosophischer Abend
37673

Philosophischer Abend

Das Philosophicum ist ein Ort, in dem wir grundsätzliche Fragen aufgreifen, wie sie uns im Bereich von Palliative Care und Hospizarbeit begegnen. Immer wieder wird aber deutlich, dass die „letzten“ Fragen auch die „bleibenden“ philosophischen Fragen des Lebens und der Gesellschaft sind. Wir wollen solche Themen und Fragen in einer Weise diskutieren, wie sie sich für alle Gesellschaftsbereiche und Lebensphasen stellen.

Das Philosophicum ist kein Vortragsabend, sondern eröffnet einen Begegnungsraum im Dienste gemeinsamen Fragens und Erkennens. Es lebt von den Gesprächsbeiträgen der Gäste. Aus konkreten Erfahrungen der Teilnehmenden wollen wir uns – philosophisch moderiert – zu einem Thema vertiefen.

Ort: Café daskardinal

In Kooperation mit dem vom FWF geförderten Projekt „Philosophische Praxis in Palliative Care und Hospizarbeit“, Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC), Universität Graz.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Alle Interessierten sind herzlich willkommen, keine Vorkenntnisse notwendig!

Leitung

Leitung:

Sandra Radinger, philosophische Praktikerin, Lehrerin, in ihrem Doktorat bearbeitet sie Fragen zum Zusammenhang von Sprache, Sprachbildung und dem guten Leben (Universität Wien)

In Kooperation mit

In Kooperation mit:

FWF und Universität Graz

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

freiwillig

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

16.11.2023: "Vertrauen in Zeiten existentieller Not"

14.12.2023: "Tabus und Unaussprechliches - Was sagt uns das Unsagbare über Leben und Tod?"

18.1.2024: "Philosophieren in Grenzsituationen?“

jeweils 19.00 Uhr

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