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va0041433
Mo. 01.12.2025
19.00 Uhr
Beziehungen mit kommunikativ eingeschränkten Menschen in der Palliative Care
Die Bedeutung nonverbaler Mikromomente für Verbundenheit
Mo. 01.12.2025 (41433)
Vortrag, Online
41433

Vortrag
Online

Menschen mit Demenz, schwerster Erkrankung oder am Lebensende können oftmals nicht sprechen bzw. sind über Sprache nicht erreichbar. Daher lernen wir, über die Sprache des Körpers

• leicht in Kontakt zu kommen

• Emotionen, Bedürfnisse und Schmerzen genau zu erkennen

• Vertrauen und Sicherheit zu vermitteln

• Beteiligung und Miteinander zu fördern

Der Vortrag findet ONLINE statt!

Referierende

Referierende:

Dr.in phil. Astrid Steinmetz, Diplom Musiktherapeutin, Diplom Sozialpädagogin (FH), Psychotherapeutin (HPG / Deutschland), langjährige psychotherapeutische Arbeit mit schwerstkranken, sterbenden und psychisch kranken Menschen

Moderation

Leitung:

Michael Beer

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

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va0040660
Di. 02.12.2025
9.00 Uhr
Kommunikation ohne Worte - KoW®
mit Menschen, mit Schwerstkranken und Sterbenden (Einführung)
Di. 02.12.2025 (40660)
Seminar
40660

Seminar

AUSGEBUCHT - Warteliste möglich

Wenn Menschen schwerstkrank oder sterbend sind, können oder wollen sie oftmals nicht mehr viel sprechen. Dennoch kommunizieren sie nonverbal. Dann sind auch für die Betreuenden Worte nicht mehr der eigentliche Weg, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Es geht darum, den nonverbalen Ausdruck der Patient*innen kennen- und verstehen zu lernen, die eigenen nicht-sprachlichen Antwortmöglichkeiten zu entdecken und diese gezielt anwenden zu können, um Sprachlosigkeit zu überwinden und Sicherheit zu gewinnen.

Grundlagen des nonverbalen Dialogs:

• Verbale Kommunikationsdefizite und deren Auswirkungen

• Dialogisches Prinzip

• Stimmklang in der Patient*innenansprache

• Mimikerkennung: Emotionen und Schmerz

• Gestik: Visualisierung von Informationen

• Blickverhalten bei Reaktionseinschränkungen

Leitung

Leitung:

Dr.in phil. Astrid Steinmetz, Diplom Musiktherapeutin, Diplom Sozialpädagogin (FH), Psychotherapeutin (HPG / Deutschland), langjährige psychotherapeutische Arbeit mit schwerstkranken, sterbenden und psychisch kranken Menschen

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

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va0041152
Do. 04.12.2025
9.00 Uhr
Vom Wagnis der Verletzlichkeit
Verletzlich und heilsam im Leben unterwegs sein
Do. 04.12.2025 (41152)
Seminar
41152

Seminar

Verletzlich sein heißt, berührbar sein. Die menschliche Verletzlichkeit (Vulnerabilität) gehört zur Grundsignatur menschlichen Daseins. Sie beschreibt die Art des Menschseins und begleitet das Leben ständig. Bestimmte Lebens- und Arbeitsbedingungen können diese Grundverletzlichkeit schützen oder preisgeben.

Vulnerabilität besitzt eine große Macht. Aus erfahrener Verletzlichkeit kann Vulneranz entstehen – die Fähigkeit, andere zu verwunden, um sich selbst zu schützen. Doch sie birgt auch die Chance, Lebensräume und Kommunikation lebensförderlich zu gestalten. Dieses Seminar erkundet die Machtwirkungen von Verletzlichkeit – sowohl destruktiv als auch schöpferisch – und zeigt ihr kreatives und heilsames Potenzial für das eigene Leben auf.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Das Seminar richtet sich an alle Fachkräfte und Ehrenamtliche aus den Kontexten im Feld von Hospizarbeit, Palliative Care und des Gesundheitswesens, an Psycholog*innen und Seelsorger*innen, die sich mit dem Verletzlichkeitsdiskurs auseinandersetzen möchten, um daraus salutogene (lebensförderliche), spirituelle und menschenfreundliche Lebensweisen für sich selbst, sowie im Unterwegssein mit anderen und für andere Menschen zu erschließen.

Leitung

Leitung:

Cornelia Knipping MAS, Palliative Care & Organisations-Ethik, Lehrerin im Gesundheitswesen, Vortragstätigkeit und Seminare rund um den Verletzlichkeitsdiskurs und seine Bedeutung für eine salutogen heilsame Lebens-, Arbeits- und Daseinsweise des Menschen, Buchautorin des ersten deutschsprachigen Lehrbuches Palliative Care, Meditationsbegleiterin i.A.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 320,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

Donnerstag, 4.12., 9.00 bis Freitag, 5.12., 17.00 Uhr

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va0039453
Mo. 15.12.2025
19.00 Uhr
"Erfülltes Leben – wenn die Schale überfließt"
Dokumentarfilm zum Thema „Achtsam und Dankbar leben“
Mo. 15.12.2025 (39453)
Filmabend
39453

Filmabend

Auf Anregung des Benediktinermönchs Bruder David Steindl-Rast entstand 2012 die Idee für einen Dokumentarfilm zum Thema „Achtsam und Dankbar leben“. Begegnungen mit Br. David und anderen Dialogpartner*innen, die zu diesem Weg ermutigen, haben einen Film entstehen lassen, der in Programmkinos, Schulen sowie in Seminar- und Bildungshäusern aufgeführt wird. Ein Film von Hans Fuchs und Brigitte Kwizda-Gredler.

Leitung

Leitung:

Univ.-Prof. Dr.phil. Brigitte Kwizda-Gredler, Universitätsprofessorin und Doktorin der Philosophie, Medizinsoziologin, hat an der Wiener Medizinischen Fakultät im Arbeitsbereich der Sozial- und Präventivmedizin geforscht und gelehrt und in internationalen Gesundheitsbehörden - der Weltgesundheitsorganisation und dem Europarat mitgewirkt.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

15,-

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

19.00 bis 21.00 Uhr

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va0040904
Di. 13.01.2026
9.00 Uhr
Mit-Menschen in der Krise
Di. 13.01.2026 (40904)
Seminar
40904

Seminar

In unserem beruflichen Alltag geben uns klare Handlungsabläufe und Routinen Sicherheit. Trauernden Mitmenschen nach einem Todesfall zu begegnen, stellt uns oftmals vor große Herausforderungen. Treffen wir auf Menschen in solch einer existentiellen Krise, laufen die sonst Sicherheit gebenden Routinen ins Leere und wir stehen orientierungslos vor dieser Erschütterung, die der Tod oft mit sich bringt. Ein wichtiger erster Schritt ist es, die eigene Betroffenheit in solch einer Begegnung anzuerkennen. Das Seminar lädt dazu ein, innere Prozesse von akut trauernden Menschen zu verstehen und sichtbar zu machen. Durch das Angebot von konkreten Hilfestellungen und Kompetenzen sollen künftige Begegnungen in professioneller und authentischer Weise möglich werden.

Seminarinhalte: • Das Trauma der Seele • Das Einmaleins der Notfallpsychologie • Die perimortale Trauerbegleitung • Trösten ist oft Vertrösten • Die Kraft der Sprachlosigkeit • Normalisieren und Stabilisieren • Der Halt im Schuldgefühl • Die Berufsseele: Umgang mit der eigenen Betroffenheit

Leitung

Leitung:

Dr. Martin Prein, Thanatologe, Notfallpsychologe, Buchautor, ehem. Bestatter

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 195,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 17.00 Uhr

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