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Hospiz, Palliative Care und Demenz

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Unsere Angebote richten sich an Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Hospiz- und Palliativeinrichtungen, der Langzeitpflege und in der Trauerbegleitung, an Engagierte in Sorgenden Gemeinschaften (Caring Communities) und demenzfreundlichen Bezirken und Gemeinden, an Angehörige von schwerkranken und sterbenden Menschen, von Menschen, die andere in ihrer Trauer begleiten, an Angehörige von Menschen mit Demenz sowie an alle, die sich für die Themen Sterben, Tod, Trauer und Demenz und damit verbundene Fragen der Ethik, Kommunikation und der Sorgekultur interessieren.
Uns beschäftigt zudem die Hospizkultur und Palliative Care in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in der mobilen Versorgung und überall dort, wo Menschen alt werden, sterben, trauern und sich füreinander sorgen, entwickeln und fördern wollen.

Unsere regelmäßigen Angebote im Bereich Hospiz, Palliative Care, Demenz umfassen u. a. Lehrgänge wie

 

Unsere aktuelle Programmbroschüre finden Sie hier zum Download:

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PDF-Datei: Programm Sommersemester 2024

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Gerne senden wir Ihnen unser Programm auch als gedruckte Broschüre kostenlos zu. Bitte schreiben Sie an franz@kardinal-koenig-haus.at

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Di. 21.01.2025
9.00 Uhr
Wer braucht denn DAS?
Ethikberatung als unterschätzte Ressource
Di. 21.01.2025 (39515)
Seminar
39515

Seminar

Ethik ist die Wissenschaft, die sich mit der gelebten Moral auseinandersetzt und diese kritisch reflektiert. Wir alle haben unsere Moralvorstellungen und bringen diese mit in unseren Berufsalltag.

Was passiert aber, wenn unterschiedliche Werte aufeinandertreffen oder sogar konkurrieren? Wie können wir Ethikberatung als Grundlage für gemeinsam getragene und wohlbegründete Entscheidungen im Gesundheitssystem nützen?

In dem Seminar werden wir die verschiedenen Stufen der Ethikberatung, sowie die notwendigen Voraussetzungen besprechen.

Nach einem theoretischen Input zu den Grundlagen versuchen wir verschiedene ethische Fragestellungen anhand von Praxisbeispielen zu erkennen, zu benennen und zu diskutieren.

Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld Fallbeispiele einzubringen.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Für alle Personen, die sich im Umgang mit Patient*innen mit ethischen Herausforderungen konfrontiert sehen

Leitung

Leitung:

MSc Elisabeth Höpperger, DGKPin, Demenznurse, Schmerzexpertin (DSG), Studium Medizin- und Bioethik, Ethikberaterin im Gesundheitswesen (AEM)

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- ganztags inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 21.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr.

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va0037296
Mo. 27.01.2025
19.00 Uhr
Wir lassen keinen allein
Interkuturell und interreligiös sensible Hospizarbeit
Mo. 27.01.2025 (37296)
Vortrag, Online
37296

Vortrag
Online

Referierende

Referierende:

Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan, Studium der Psychologie an der Freien Universität (FU) Berlin. Inhaber der Professur Moderne Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen und Leiter der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Montag, 27.01.2025, 19.00 bis 21.00 Uhr.

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Di. 28.01.2025
9.00 Uhr
Neue Muster, Neue Kraft
Resilienztraining für Angehörige und begleitendes Personal
Di. 28.01.2025 (39516)
Seminar
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Seminar

Im Seminar erleben Sie:

ENTLASTUNG: Sie fühlen sich entlastet, indem wir schwierige Situationen gemeinsam beschreiben und benennen und somit entzerren.

GEMEINSCHAFT: Der wertschätzende Austausch mit anderen Betroffenen bringt Verbundenheit.

PERSPEKTIVENWECHSEL: In der Gruppe können Sie die Situationen von außen betrachten und haben die Möglichkeit, in eine andere Rolle zu schlüpfen.

NEUE MUSTER: Sie lernen im geschützten Rahmen neue Reaktionsmöglichkeiten kennen und probieren diese direkt aus.

NEUE KRAFT: Der positive Rahmen lässt zu, auch über Situationen und über sich selbst zu lachen und gestärkt in den Alltag zurückzukehren.

Das Seminar bietet eine ganzheitliche Herangehensweise, basierend auf fundiertem Wissen aus Gesundheits- und Arbeitspsychologie. Durch Erfahrung in der Kommunikation bei schwierigen Situationen werden effektive Lösungswege und unterstützende Maßnahmen entwickelt. Es wird zudem mit angewandter Improvisation und theaterpädagogischen Methoden gearbeitet.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Für alle am Thema Interessierten

Leitung

Leitung:

Kerstin Böhm, Seelsorgerin im Universitätsklinikum St Pölten (Schwerpunkt Sternenkinder, Onkologie, Kinder und Jugendliche), freiberufliche Theater- und Gesangspädagogin, Erwachsenenbildnerin, Mediatorin
Mag.a Hanna Scharf, Gesundheitspsychologin (PG 13), Arbeitspsychologin (in Ausbildung), Improvisationstrainerin mit Einzelberatungen, Gruppentrainings und Vorträgen

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 28.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr.

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va0039637
Do. 30.01.2025
9.00 Uhr
Damit es nicht kippt …
Ordensangehörige mit Demenz ressourcenorientiert begleiten
Do. 30.01.2025 (39637)
Seminar
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Seminar

In fast jeder Ordensgemeinschaft leben einzelne oder mehrere Mitglieder, die demenziell erkrankt sind und von Mitschwestern/Mitbrüdern begleitet werden – mit oder ohne Hilfe von außen. Was zunächst relativ leicht erscheint, wird zunehmend zur Herausforderung für alle Beteiligten, besonders aber für die Personen, die als „Zugehörige“ unmittelbar mit der Betreuung befasst sind. Menschen mit Demenz wandern „zwischen ihren Lebens-Zeiten“ . So können Situationen entstehen, in denen sich Ordensmitglieder, die an Demenz erkrankt sind, als z.B. junger Mensch, der sich noch nicht für das Ordensleben entschieden hat oder der seine Sexualität frei ausleben möchte, erfahren.

Wie können diese Spannungsfelder mitgetragen und ausgehalten werden? Wie können begleitende Mitschwester/Mitbrüder gestärkt und Menschen mit Demenz innerhalb der Gemeinschaft ressourcenorientiert begleitet werden, damit „es nicht kippt“?

Im Seminar wird anhand des „Total Pain-Modells“ (C. Saunders) das „vielgesichtige Leid“ (M.Kojer) von Menschen mit Demenz aufgezeigt: sozial, psychisch, physisch, spirituell. Gemeinsam wird nach den besonderen Ressourcen gesucht, die Ordensgemeinschaften haben, um ihren erkrankten Mitgliedern bis zum Schluss ein Leben in Würde zu ermöglichen. Der Vormittag dient der theoretischen und persönlichen Annäherung an das Thema. Am Nachmittag wird an konkret erlebten Situationen gearbeitet.

Ziele und Absichten

- Demenz – eine Standortbestimmung – Überblick des derzeitigen Wissensstands zur Krankheit

- Ressourcenorientierte Arbeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz, sowie deren An- und Zugehörigen

- Erleben und Kennenlernen des Total Pain-Modells, sowie dessen Abwandlung für Menschen mit Demenz

- Wozu Sorgende Gemeinschaft und Dementia Literacy (Allgemeinbildung über Demenz)

- Kollegiale Beratung in großer und kleiner Runde

Zielgruppe

Zielgruppe:

Verantwortliche in Ordensgemeinschaften, Mitschwestern und Mitbrüder von Ordensmitgliedern mit Demenz, Mitarbeitende von Orden

Leitung

Leitung:

Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care.
Sr. Mag. Ruth Pucher MC, Leiterin des Bereichs Ordensentwicklung im Kardinal König Haus, Koordinatorin für die Weggemeinschaft der Missionarinnen Christi

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 140,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 30.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr.

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Mo. 10.02.2025
17.30 Uhr
Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung
Einführungsabend
Mo. 10.02.2025 (37297)
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Ein Einführungskurs für Interessent*innen an ehrenamtlicher Mitarbeit im Bereich der Sterbe- und Trauerbegleitung, für Mitarbeiter*innen in helfenden Berufen und für Angehörige von Schwerkranken.

Kursinhalte:

* Selbstreflexion in Bezug auf Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

* Auseinandersetzung mit der ehrenamtlichen Rolle im Kontext der Hospizbegleitung

* Gesprächsführung

* Sensibilität für verbale und nonverbale Aspekte der Kommunikation

* Demenz und Kommunikation mit dementen und verwirrten Menschen

* Begleitung von An- und Zugehörigen

Idee, Ziele und Haltung der Hospizbewegung

* Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich

* Medizinische und pflegerische Grundinformationen für die letzte Lebensphase: Schmerz- und Symptomlinderung, Essen, Trinken, Lagern, Fahren mit dem Rollstuhl

* Ethische und rechtliche Aspekte der Hospizbegleitung

* Trauer und Trauerbegleitung

* Spirituelle und religiöse Bedürfnisse und Rituale

* Respekt vor anderen Religionen, Weltanschauungen und Jenseitsvorstellungen

Der Lehrgang entspricht den Standards des Dachverbands Hospiz Österreich zur Befähigung Ehrenamtlicher

Zielgruppe

Zielgruppe:

Für alle am Thema Interessierten

Leitung

Leitung:

Sr. Mag. Karin Weiler CS, leitend in den Bereichen Werte, Seelsorge, Ehrenamt der CS Caritas Socialis tätig, Projekte zu Palliative Care und Demenz, Supervisorin, Lehrgangsleitung

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 830,- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Seminarunterlagen

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

17.30 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

15 Abende und drei ganze Samstage bis Juni 2026

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va0039495
Do. 13.02.2025
9.00 Uhr
Männer trauern als Männer
Ein Seminar zur gendersensiblen Trauerbegleitung
Do. 13.02.2025 (39495)
Seminar
39495

Seminar

Männliche Trauer wird oft mit Aktionismus und emotionaler Härte verbunden, während Frauen als emotionaler trauernd angesehen werden. Solche Klischees führen zu einem eingeschränkten Blick auf trauernde Männer, der zu Formulierungen wie „Männer trauern anders“ führt.

Diese einseitige Sichtweise legt trauernde Männer auf stereotyp männliches Verhalten fest. Stattdessen sollte die Begleitung von trauernden Männern sie ermutigen, auf ihre individuelle Art zu trauern und ihrem eigenen Bild von Männlichkeit zu entsprechen.

Das Seminar betrachtet Männer in Trauer aus verschiedenen Blickwinkeln, um Sensibilität zu fördern und den Blick darauf zu erweitern. Authentische Fallbeispiele zeigen unterschiedliche Verlustsituationen auf, während kreative Methoden zur individuellen Begleitung von trauernden Männern präsentiert werden. Norbert Mucksch und Prof. Dr. Traugott Roser werden theoretische Inputs geben und mit Fallbeispielen sowie Gruppendiskussionen arbeiten. Inspirationen aus Kunst, Musik und Film werden verschiedene kreative Zugänge zu trauernden Männern verdeutlichen.

Das Seminar knüpft an den Online Vortrag im Dezember 2024 an.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Sowohl ehrenamtliche als auch hauptamtliche Personen in der Sterbe-? und Trauerbegleitung, ebenso wie betroffene Männer in Trauer oder am Thema Interessierte

Leitung

Leitung:

Norbert Mucksch, Diplom-Theologe, Diplom-Sozialarbeiter, Supervisor (DGSv/GwG), Pastoralpsychologe (DGfP), von 2010-2024 Fachbereichsleiter ‚Sterbe- und Trauerbegleitung‘ an der Kolping Bildungsstätte Coesfeld/Heimvolkshochschule, freiberuflich als Lehrbeauftragter an der Kath. Hochschule NRW (Abt. Münster), Fortbildner, Supervisor, Trauerbegleiter sowie als Fachbuchautor tätig. Langjähriges Vorstandsmitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT) bis 2020
Prof. Dr. Traugott Roser, Evangelischer Pfarrer, lehrt seit 2013 Praktische Theologie an der evang.-Theologischen Fakultät der Universität Münster. In Forschung und Lehre befasst er sich schwerpunktmäßig mit Seelsorge, Palliative Care, Spiritual Care, Trauer, Queer Theology und Film & Religion.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 340,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Donnerstag, 13.02.2025 und Freitag, 14.02.2025, jeweils 09.00 bis 17.00 Uhr.

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Fr. 14.02.2025
15.30 Uhr
Lehrgang Trauer begleiten
Aufbaukurs
Fr. 14.02.2025 (39607)
Lehrgang
39607

Lehrgang

Trauer ist ein natürlicher und heilsamer Prozess als Reaktion auf einen Verlust. Sie ist notwendig, jedoch meist sehr schmerzhaft. Trauernde brauchen viel Geduld und Einfühlungsvermögen, um Abschied zu nehmen, ihre Gefühle zuzulassen, neue Lebensperspektiven zu entwickeln und die Beziehung zum*zur Verstorbenen angemessen in ein neues Leben zu integrieren. Dazu benötigen sie oftmals Wegbegleiter*innen, die geduldig da sind, aufmerksam zuhören und die Gefühle des trauernden Menschen aushalten.

Inhalte:

- Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und mit Verlusterfahrungen

- Vorstellung unterschiedlicher Trauertheorien und Trauermodelle

- Begleitung von trauernden Kindern und Jugendlichen

- Möglichkeiten der Gesprächsführung

- "Haltung"

- Abschiedsrituale und Gestaltungsmöglichkeiten

- Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen

Das im Lehrgang angewandte Curriculum entspricht den Qualitätskriterien der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Ehrenamtlich tätige Menschen, die bereits den Grundkurs für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung absolviert haben; Menschen in helfenden Berufen: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Ärzt*innen, psychosoziale Berufsgruppen, Seelsorger*innen

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 830,- inkl. Mittagessen an den Samstagen

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

1. Modul: Freitag, 14.2. bis Samstag, 15.2.2024, alle Module jeweils Freitag 15:30 bis 20:00, Samstag 9:00 bis 18:00

Weitere Termine

Weitere Termine:

28.2., 1.3.2025

28.3., 29.3.2025

25.4., 26.4.2025

9.5., 10.5.2025

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Fr. 14.02.2025
18.00 Uhr
Begleiten bei Demenz
Fr. 14.02.2025 (39224)
Lehrgang
39224

Lehrgang

Menschen, die Zeit und Wissen in der Begleitung bei Demenz einbringen, setzen wertvolle Impulse zur Verminderung von Einsamkeit, zur Förderung von Teilhabe, zur Destigmatisierung, zur Gesundheitsförderung und generell zu mehr Lebensqualität. Zugleich fördern sie ihre eigene Lebensqualität und ihre Gesundheit durch das Engagement für andere. Der Kurs „Begleiten bei Demenz“ bereitet auf privates oder ehrenamtliches Engagement vor. Alle, die in der Familie, im Grätzl, der Pfarre oder im Rahmen einer Pflegeeinrichtung Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützten möchten, erhalten eine passende Vorbereitung. Auch Personen, die ihr berufliches Wissen erweitern wollen, bekommen aktuelle Inputs und Anregungen zu hilfreicher Haltung.

Die Referierenden decken ein breites Spektrum an Professionen, Zugängen und Kontexten ab. Bei der Auswahl wird besonders auf didaktische Fähigkeiten, zeitgemäßes Faktenwissen und Praxiserfahrung geachtet.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 850,- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Kursunterlagen

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich. Spezialfolder anfragen

Dauer

Dauer:

Einführungsabend am 14.02.2025, 18.00 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

14 Abende und vier ganze Samstage bis Juni 2025

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Mo. 17.02.2025
9.00 Uhr
Sterben, Tod und Trauer in der Betreuung von Menschen mit (intellektueller) Behinderung
Mo. 17.02.2025 (39412)
Seminar
39412

Seminar

Menschen mit Behinderung, die in ihren Wohneinrichtungen betreut werden, sind mit eigener Krankheit, ihrem eigenen Sterben und Tod, mit Verlust von Bezugspersonen (Mitbewohner/innen, Eltern, Betreuer/innen) konfrontiert.

Sie in diesen Lebenssituationen zu begleiten und zu unterstu¨tzen ist eine herausfordernde Aufgabe von BetreuerInnen, von Hausa¨rztInnen und mobiler Krankenpflege, von Hospiz- und Palliativeinrichtungen.

Wie ko¨nnen wir mit den betreuten Menschen u¨ber Sterben und Tod kommunizieren?

Wie ko¨nnen wir sie auf Krankheit, Sterben und Tod vorbereiten?

Wie können wir sie in ihrer Trauer begleiten?

Ziel des Seminars ist es – die verschiedenartigen Erfahrungen der Teilnehmer/innen mit einbeziehend – Hilfestellungen fu¨r diese Fragen und Aufgaben zu erarbeiten und die in der Betreuung involvierten Menschen und Institutionen zu vernetzen.

Die Anwesenheit wa¨hrend des gesamten Seminars wird erwartet.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Für Menschen mit Interesse an der Begleitung von Menschen mit Behinderung

Leitung

Leitung:

Dr. Kurt Alker, Arzt für Allgemeinmedizin mit Spezialisierung Palliativmedizin, langjährige Mitarbeit im Mobilen Hospiz der Caritas Wien, Ausbildung in Trauerbegleitung an der Akademie für Palliativmedizin Bonn
Charlotte Knees, Musiktherapeutin, Erwachsenen- bildnerin, ta¨tig in der Ausbildung von Behinderten- pa¨dagog/innen und in der Elternarbeit

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 340,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Montag, 17.02.2025 und Dienstag 18.02.2025 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr

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Do. 08.05.2025
9.30 Uhr
Interprofessioneller Palliativlehrgang 25/26
Einführungstag
Do. 08.05.2025 (37345)
Lehrgang
37345

Lehrgang

Lernen an Unterschieden: "Inter-Kompetenzen" erwerben für die tägliche Kommunikation und Zusammenarbeit in der Betreuung und Behandlung von schwerkranken Menschen und in der Begleitung ihrer Angehörigen. Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Versorgungsbereichen lernen miteinander und voneinander, wie Spannungsfelder in einer integrierten Palliativversorgung wahrgenommen und gestaltet werden können. Inwieweit lässt sich die Hospizidee in die Regelversorgung übersetzen?

Referierende mit aktuellem Praxisbezug aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens zeigen Möglichkeiten und Grenzen in der Palliativversorgung auf.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Ärzte und Ärztinnen, Pflegepersonen, Professionelle aus psychosozialen Berufen, Seelsorge und Therapie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Begleitung von kranken Menschen und ihren Angehörigen.

Leitung

Leitung:

Dr. Patrick Schuchter, Leitung Bildungsbereich „Hospiz, Palliative Care, Demenz“ im Kardinal König Haus und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Graz
Ingrid Marth, DGKP mit Zusatzausbildung Palliative Care, pflegerische Leitung Mobiles Palliativteam Caritas Socialis, Dipl. Erwachsenenbildnerin, B.A. Buddhistische Philosophie
Mag. Dr. Theresa Sellner-Pogány, Ärztin für Allgemeinmedizin, Palliativmedizinerin, Arbeitsbereiche: Hospiz Verena CS Caritas Socialis und niederschwellige suchtmedizinische Betreuung

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 210,- Anmeldegebühr

€ 1.590,- Lehrgangsgebühr pro Semester

€ 360,- Lehrgangspauschale

nach UStBLV v. 28.8.2018 gem. § 6 UStG umsatzsteuerbefreit

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

9.30 bis 16.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

17 Lehrgangstage verteilt auf fünf Module von September 2025 bis Juni 2026

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