Hospiz, Palliative Care und Demenz
a106Bildungsprogramm
Unsere Angebote richten sich an Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Hospiz- und Palliativeinrichtungen, der Langzeitpflege und in der Trauerbegleitung, an Engagierte in Sorgenden Gemeinschaften (Caring Communities) und demenzfreundlichen Bezirken und Gemeinden, an Angehörige von schwerkranken und sterbenden Menschen, von Menschen, die andere in ihrer Trauer begleiten, an Angehörige von Menschen mit Demenz sowie an alle, die sich für die Themen Sterben, Tod, Trauer und Demenz und damit verbundene Fragen der Ethik, Kommunikation und der Sorgekultur interessieren.
Uns beschäftigt zudem die Hospizkultur und Palliative Care in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in der mobilen Versorgung und überall dort, wo Menschen alt werden, sterben, trauern und sich füreinander sorgen, entwickeln und fördern wollen.
Unsere regelmäßigen Angebote im Bereich Hospiz, Palliative Care, Demenz umfassen u. a. Lehrgänge wie
- Interprofessioneller Palliativlehrgang April 2024 oder Interprofessioneller Palliativlehrgang Mai 2024 (Der erfolgreiche Abschluss dieses Basislehrgangs befähigt zum Weiterstudium (30 ECTS) im Rahmen der universitären Masterstudiengänge an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, er entspricht der Weiterbildung „Palliativpflege“ nach GuKG und dem ÖÄK-Diplom Palliativmedizin)
- Einführungskurs Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung (nach dem Curriculum des Dachverbands Hospiz Österreichs für die Qualifizierung von ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen)
- Aufbaukurs Trauer begleiten (Der Lehrgang entspricht den Standards der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung.)
- Einführungskurs Begleiten bei Demenz
Unsere aktuelle Programmbroschüre finden Sie hier zum Download:
Gerne senden wir Ihnen unser Programm auch als gedruckte Broschüre kostenlos zu. Bitte schreiben Sie an franz@kardinal-koenig-haus.at
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9.00 Uhr | Im Fluss der Zeit Philosophische Wege zum Verständnis von Alter und Loslassen Mo. 14.10.2024 (39556) Seminar | 39556 |
Seminar | Das Seminar "Im Fluss der Zeit: Philosophische Wege zum Verständnis von Alter und Loslassen" lädt dazu ein, eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den zentralen Lebenskonzepten Alter, Loslassen, Verbundenheit und Auflösung zu erleben. Durch die Verbindung dieser Themenfelder aus einer philosophischen Perspektive wird ein Raum geschaffen, in dem die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, sowohl die individuelle als auch die kollektive Erfahrung dieser existenziellen Prozesse zu reflektieren und zu verstehen. Die Struktur des Seminars ist so gestaltet, dass sie die Vielschichtigkeit und die Verflechtungen zwischen Altern, dem Akt des Loslassens, der Erfahrung von Verbundenheit und dem Prozess der Auflösung erkundet. Indem diese Konzepte in Dialog gebracht werden, soll ein umfassenderes Bild davon gezeichnet werden, wie diese Aspekte gemeinsames Leben prägen und wie sie in persönlicher und beruflicher Praxis sinnvoll integriert werden können. Das Seminar beinhaltet: - Impulsvorträge, die Licht auf historische und moderne philosophische Sichtweisen zu unseren Kernthemen werfen - Gruppendiskussionen, die einen Austausch von Erfahrungen und Perspektiven fördern - Reflexionsübungen, die darauf abzielen, ein tieferes persönliches Verständnis und neue Sichtweisen zu entwickeln - Praktische Anleitungen, um die philosophischen Konzepte in den Alltag zu integrieren | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle am Thema Interessierten | |
Leitung | Leitung: Dr.in Cornelia Mooslechner-Brüll, Dr.in Cornelia Mooslechner-Brüll, Philosophische Praktikerin mit eigener Praxis (www.philoskop.org); Lehrbeauftragte an der Universität Wien, der Universität für Musik und darstellende Kunst und der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 2. Vorsitzende der Internationalen Gesellschaft für philosophische Praxis (IGPP) und Mitglied der Gesellschaft für angewandte Philosophie (GAP), Buchautorin. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 14.10.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Irgendwann dawischt´s uns alle Über die Notwendigkeit von Dementia Literacy Mo. 21.10.2024 (37285) Vortrag, Online | 37285 |
Vortrag | ||
Referierende | Referierende: Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care. | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 21.10.2024, 19.00 bis 21.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Wenn ich nicht mehr entscheiden kann Erwachsenenschutzgesetz, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung(en) Mo. 04.11.2024 (37287) Vortrag | 37287 |
Vortrag | ||
Referierende | Referierende: Mag. Clemens Fritsch, Notar und Erwachsenenvertreter | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 04.11.2024 19.00 bis 21.00 Uhr. | |
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9.00 Uhr | An der Seite der Toten Letzte-Hilfe-Kurs Do. 07.11.2024 (39505) Seminar | 39505 |
Seminar | Das Seminar "An der Seite der Toten" will zu einer intensiven Selbsterfahrung mit den Lebensthemen Tod und Trauer einladen. Wie der Seminartitel bereits verrät, wird dabei ein einzigartiger Weg beschritten. Dieser Weg führt unter anderem in die Auseinandersetzung mit dem toten Körper. Der "Blick" auf den Leichnam (das Symbol des "Körper gewordenen Todes") kann helfen, unsere individuellen Gefühlsräume in der Begegnung mit dem Tod zu erweitern und zu bereichern. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob wir uns jemals real einem Leichnam gegenübersehen. Der reichhaltige Erfahrungsschatz des Seminarleiters zum Thema lädt zu einer emotionalen und vor allem lebendigen Reise ein. Den Seminarteilnehmer*innen eröffnen sich dabei neue Wege und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod, sowie trauernden Menschen – ob in beruflicher Funktion, als helfender Beistand, Mitmensch oder selbst direkt Betroffene*r. Hilfestellungen, die wir benötigen, um der Sprachlosigkeit und Ohnmacht, die der Tod erwecken kann, etwas entgegenzusetzen: gegenseitige Verbundenheit, heilsames Mitgefühl, Wertschätzung und (De-)Mut. Seminarinhalte: - Die totgeschwiegenen Toten - Wem gehört der Leichnam? - Das (un)heimliche Leben der Leiche - Das Leichentabu: ein Berührungsverbot - Das „Begreifen“ des Todes und seine Bedeutung für den Trauerverlauf - Eine selbstbestimmte Abschiedskultur - Authentische Begegnung mit trauernden Menschen - Die Berufsseele: zwischen Abgrenzung und Betroffenheit - Wertschätzung eigener Unsicherheiten und Bedürfnisse - Vertrauen in die Intuition - Die Bedeutung des Humors | |
Leitung | Leitung: Dr. Martin Prein, Thanatologe, Notfallpsychologe, Buchautor, ehem. Bestatter | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Donnerstag, 07.11.2024, 9.00 bis 17.00 Uhr | |
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9.00 Uhr | Total Pain in der Palliativen Geriatrie Schmerzen von alten Menschen begegnen Fr. 15.11.2024 (39423) Seminar | 39423 |
Seminar | Palliative Geriatrie ist ein ganzheitlicher, interprofessioneller Betreuungsansatz mit dem Ziel, multimorbiden hochbetagten Menschen mit und ohne Demenz bis zuletzt ein gutes Leben zu ermöglichen und ihren Angehörigen in schweren Zeiten beizustehen. Ein dringendes Thema ist der Schmerz, der den Menschen in seiner ganzen Person erfassen kann (Total Pain). Wie Schmerz in seiner Vielgesichtigkeit erkannt und gelindert werden kann, ist Thema dieses Seminars. Hilfreich dazu sind Lebensgeschichten und Lebensthemen, die die Prägungen eines Menschen in seiner Zeitgeschichte einordnen helfen, Verhalten verständlich machen und Zugang zu Bedürfnissen erleichtern. Wir wollen uns aber auch damit auseinandersetzen, wie wir aus Pflegedokumentationen herauslesen können, welche Schmerzen alte Menschen neben dem körperlichen Schmerz haben und wie sich das auf ihren Alltag auswirkt. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Alle Menschen, die im Kontakt mit hochaltrigen Menschen mit und ohne Demenz sind – Pflegende, Ärzt*innen, Seelsorger*innen, Alltagsbegleiter*innen, Ehrenamtliche und Angehörige. | |
Leitung | Leitung: DGKS Gerda Schmidt MAS, DGKP, MAS, Fachreferentin Palliative Care, langjährige Wohnbereichsleitung mit Stationärem Hospiz | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Freitag, 15.11.2024, 09.00 bis 17.00 Uhr | |
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9.00 Uhr | Wenn du glaubst, es geht nicht mehr… Grenzen spüren und erkennen, Kraftquellen wiederfinden und alltagstauglich Di. 19.11.2024 (39494) Seminar | 39494 |
Seminar | In Phasen innerer und äußerer Herausforderungen, in Zeiten von Umbruch und Bedrängnis sehen wir uns oft veranlasst, an unsere Grenzen oder darüber hinaus zu gehen. Unserer Leistungsfähigkeit und Ausdauer sind dabei beachtlich. Kurzfristig kann das nötig sein, auf Dauer kostet es uns Gesundheit und Lebensfreude. Rechtzeitig innezuhalten und uns selbst Gutes zu tun ist eine bewährte Möglichkeit hier gegenzusteuern. Die Teilnehmer*innen profitieren in diesem Seminar von: - Strukturiert-wertschätzender Innenschau - Bewusstmachung und Würdigung eigener Grenzen - Gezielter (Wieder-)Entdeckung persönlichen Kraftquellen - Orientierung an praxisnahen Persönlichkeitsmodellen - Sinn und Hoffnung als Energiepotenzial - Einfühlsamen Austausch und Transfer in den Alltag - Heiter-achtsamer Körperarbeit | |
Leitung | Leitung: Dr. Sepp Fennes, Trainer und Coach für Persönlichkeitsentwicklung und bedürfnisorientierte Kommunikation, ehrenamtlicher Demenz- und Sterbebegleiter, Supervisor, Multiplikator Demenz Balance Modell | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 19.11.2024 von 09.00 bis 17.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Selbstständigkeit und Selbstbestimmung mit Technologie erhalten? Di. 03.12.2024 (37292) Vortrag, Online | 37292 |
Vortrag | Kommunikation, Beziehungen, Kreativität und Trauerarbeit - wie und wo können smarte und assistierende Technologien, als auch künstliche Intelligenz im Hospiz und Palliativbereich eingesetzt sinnvoll werden? Vortrag und Diskussion zum grundlegenden Verständnis, Chance & Risiken sowie ethischen Entscheidungshilfen. | |
Referierende | Referierende: DI Martin Morandell, Experte für smarte und assistierende Technologien, Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen und langjährige Beschäftigung damit, wie Technologie die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung und Menschen im Alter verbessern kann, ehrenamtlicher Hospizbegleiter | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 03.12.2024 19.00 bis 21.00 Uhr. | |
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9.00 Uhr | Angehörige zwischen Kümmern und Kummern Wie kann die Kommunikation mit Angehörigen gelingen? Do. 05.12.2024 (38911) Seminar | 38911 |
Seminar | Angehörige von schwer erkrankten Menschen leben in einer Doppelwelt: In der einen Welt sind sie diejenigen, die sich nach ihren eigenen Möglichkeiten um die erkrankte Person und deren Belange kümmern. Hier sind sie wichtige Ansprechpartner*innen und Helfer*innen, auch für das behandelnde Team. Die andere Welt ist die der eigenen Betroffenheit, des Kummers und der Trauer. In dieser Welt haben sie selbst Angst, sind zutiefst verunsichert und fühlen sich nicht selten voller Ohnmacht. Um den Anforderungen dieser Doppelwelt gerecht zu werden, suchen sie nach Strategien. Dabei kann es in dem Dreiklang Angehörige*r – Patient*in – Behandlerteam zu vielfältigen Missverständnissen und Konflikten kommen. Ziel und Anliegen des Seminares ist es, die verschließenden Strukturen in der Kommunikation mit den Angehörigen zu erkennen und Kommunikationsschlüssel zu finden, um eine wirksame Unterstützung und Entlastung für alle Beteiligten zu erreichen. | |
Leitung | Leitung: Dr.in Sylvia Brathuhn, Herausgeberin Leidfaden, Psychoonkologische Beratungs- und Betreuungstätigkeit für Krebskranke und ihre Angehörige, Trauerbegleiterin, Trainerin | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 320,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: erforderlich | |
Dauer | Dauer: Donnerstag 05.12.2024 und Freitag 06.12.2024, jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr | |
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9.00 Uhr | Scham und Ekel in der Pflege Di. 10.12.2024 (39514) Seminar | 39514 |
Seminar | Der Seminartag wird in zwei Teilen angeboten. Am Vormittag steht das Thema "Scham" und am Nachmittag das Thema "Ekel" im Fokus. Sie können wahlweise entweder nur einen der beiden Teile oder auch beide Teile besuchen. Vormittag: Ein empfindsames Schamgefühl ist der Tapferkeit verwandt. Scham ist eine machtvolle universelle Emotion, die kaum zu artikulieren ist. Inwieweit kann sie - wie Konfuzius zitiert wird - der Tapferkeit verwandt sein? Die Negativseite der Scham hat eine lange Schatten-Geschichte. Momente der Macht-Demonstration und Erniedrigung, erlebte Verachtung, Beschämung und Abwertung tauchen auf. Wer sich übersehen erlebt, als Nichts und Niemand, zweifelt an sich selbst. Wie gehen wir als Gesellschaft und als einzelne mit uns um, wenn es beschämend wird? Welche Beachtung erhält Scham - in der sozialen Arbeit, Pflege und im Alltag der Unternehmen? Nachmittag: Pflegende sind in ihrem beruflichen Alltag daran gewöhnt, sich professionell auf divergierende Bedingungen und Situationen einzulassen. Dennoch erfahren sie Situationen, die bei ihnen Ekel und Scham hervorrufen. Diese Emotionen können zu Stressoren werden, die Pflegepersonen an ihre Grenzen stoßen lassen. Das Empfinden beider Gefühle wird meist negativ wahrgenommen und generell als unprofessionell bewertet. Der Effekt einer konstant negativen Haltung gegenüber dem eigenen Empfinden steht in direktem Zusammenhang zur Pflegequalität. Positionswechsel: In kaum einen anderen Arbeitsbereich zeigen sich Intimität und Verletzlichkeit mehr als in der Pflege. Besondere Achtsamkeit und sensibles Handeln gelten als Voraussetzungen, die Würde der zu betreuenden Personen zu wahren. Angesichts der Einflussmöglichkeiten der Pflegeperson auf die Pflegesituation braucht es das Bewusstsein über Phänomene der Macht und Beschämung als auch die Reflexion des eigenen Handelns. Ziel des Seminars ist es, den unangenehmen Gefühlen des Ekels und der Scham, Klarheit in ihrer Diffusität und Komplexität zu verleihen. In Folge Strategien zu entwickeln, die einen gesunden Umgang mit der Thematik erlauben. | |
Zielgruppe | Zielgruppe: Für alle am Thema Interessierten | |
Leitung | Leitung: Dr. Tilli Egger, Radioonkologin, Psychotherapeutin, Psychoonkologin, Präsidentin der österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 180,- ganztags inkl. Mittagessen und Pausengetränke € 100,- halbtags inkl. Pausengetränke | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Dienstag, 10.12.2024Vormittag: 9.00 Uhr bis 12.30 UhrNachmittag: 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr | |
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19.00 Uhr | Männer trauern als Männer Für eine genderbewusste Trauerbegleitung Mo. 16.12.2024 (37294) Vortrag, Online | 37294 |
Vortrag | ||
Referierende | Referierende: Norbert Mucksch, Diplom-Theologe, Diplom-Sozialarbeiter, Supervisor (DGSv/GwG), Pastoralpsychologe (DGfP), von 2010-2024 Fachbereichsleiter ‚Sterbe- und Trauerbegleitung‘ an der Kolping Bildungsstätte Coesfeld/Heimvolkshochschule, freiberuflich als Lehrbeauftragter an der Kath. Hochschule NRW (Abt. Münster), Fortbildner, Supervisor, Trauerbegleiter sowie als Fachbuchautor tätig. Langjähriges Vorstandsmitglied im Bundesverband Trauerbegleitung (BVT) bis 2020 | |
Teilnahmebeitrag | Teilnahmebeitrag: € 15,- | |
Anmeldung | Anmeldung: Anmeldung erforderlich | |
Dauer | Dauer: Montag, 16.12.2024 19.00 bis 21.00 Uhr. | |