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Spiritualität und Exerzitien

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Bildungsprogramm

Wir bieten unterschiedliche Formen von Exerzitien an sowie Aus- und Fortbildungen für Exerzitienbegleiter*innen und Geistliche Begleiter*innen, Seminare zu Biblischer Spiritualität und Hinführungen zu unterschiedlichen Weisen des Betens.

Unser aktuelles Programm finden Sie hier:

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PDF-Datei: Spiritualität und Exerzitien - Jahresprogramm 2025

a9475

PDF-Datei: Spiritualität und Exerzitien - Jahresprogramm 2026

a8442

PDF-Datei: Stille in Wien 2025

a9476

PDF-Datei: Stille in Wien 2026

a8443

PDF-Datei: Exerzitienmonat 2025

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va0041584
Fr. 08.05.2026
18.00 Uhr
Ikonenmalen als spirituelles Wirken
Fr. 08.05.2026 (41584)
Workshop
41584

Workshop

Die altkirchliche Tradition des Ikonenmalens verstand sich nie als bloße Handfertigkeit, sie war immer spirituelles Wirken in Form und Farbe. Erlernt wird der Ausdruck der Barmherzigkeit und der inneren Freude, wodurch erst ein Bild zur Ikone wird, zum Bild des Gebetes.

Dazu ist jede*r eingeladen, unabhängig von künstlerischer Vorbildung und Befähigung, die*der ein paar Tage in die Stille gehen möchte. Im Seminar wird auf eine ruhige und rücksichtsvolle Atmosphäre Wert gelegt.

Bitte bringen Sie Pinsel, Bleistift und Radiergummi mit. Sie benötigen runde, spitze Haarpinsel in verschiedenen Größen/Strichstärken (z.B. 1,3 und 6). Wenn Sie vom Malen zu Hause an bestimmte Farben gewöhnt sind, können Sie diese auch gerne mitbringen. Geeignet sind Plakat-, Acryl-, Tuben- und Pulverfarben. (Öl- und Aquarellfarben sind nicht geeignet.) Holzbretter in unterschiedlichen Größen können Sie um € 10,- bis € 13,50; Farben auch gegen freie Spende vor Ort beziehen.

Leitung

Leitung:

P. Iwan Sokolowsky SJ
Sr. Mary Pauline Anthony FSAG

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 95,- exkl. Arbeitsmaterial

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

Fr., 8.5., 18.00 bis 21.00 Uhr, Sa., 9.5., 9.00 bis 21.00 Uhr, und So., 10.5.2026, 9.00 bis 17.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

9. bis 11.10., 11. bis 13.12.2026

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va0041585
Fr. 09.10.2026
18.00 Uhr
Ikonenmalen als spirituelles Wirken
Fr. 09.10.2026 (41585)
Workshop
41585

Workshop

Die altkirchliche Tradition des Ikonenmalens verstand sich nie als bloße Handfertigkeit, sie war immer spirituelles Wirken in Form und Farbe. Erlernt wird der Ausdruck der Barmherzigkeit und der inneren Freude, wodurch erst ein Bild zur Ikone wird, zum Bild des Gebetes.

Dazu ist jede*r eingeladen, unabhängig von künstlerischer Vorbildung und Befähigung, die*der ein paar Tage in die Stille gehen möchte. Im Seminar wird auf eine ruhige und rücksichtsvolle Atmosphäre Wert gelegt.

Bitte bringen Sie Pinsel, Bleistift und Radiergummi mit. Sie benötigen runde, spitze Haarpinsel in verschiedenen Größen/Strichstärken (z.B. 1,3 und 6). Wenn Sie vom Malen zu Hause an bestimmte Farben gewöhnt sind, können Sie diese auch gerne mitbringen. Geeignet sind Plakat-, Acryl-, Tuben- und Pulverfarben. (Öl- und Aquarellfarben sind nicht geeignet.) Holzbretter in unterschiedlichen Größen können Sie um € 10,- bis € 13,50; Farben auch gegen freie Spende vor Ort beziehen.

Leitung

Leitung:

P. Iwan Sokolowsky SJ
Sr. Mary Pauline Anthony FSAG

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 95,- exkl. Arbeitsmaterial

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

Fr., 9.10., 18.00 bis 21.00 Uhr, Sa., 10.10., 9.00 bis 21.00 Uhr, und So., 11.10.2026, 9.00 bis 17.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

11. bis 13.12.2026

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va0041563
Sa. 10.10.2026
9.00 Uhr
Biblische Spiritualität AT: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“
Das Verhältnis von Politik und Religion im Alten und im Neuen Testament
Sa. 10.10.2026 (41563)
Seminar
41563

Seminar

Das Verhältnis von Religion und Politik durchzieht die Kulturgeschichte der Menschheit von ihren frühesten Anfängen an. Die Religionen der altorientalischen Großreiche waren Staatsreligionen. Auch der JHWH-Glaube war von etwa 1000 bis 586 v. Chr. die Religion der Staaten Israel und Juda. Mit der Eroberung Jerusalems, dem Ende des judäischen Königtums und dem Exil löste sich die JHWH-Religion aus ihrer Verbindung mit dem Staat: Aus dem Staatsvolk wurde das Gottesvolk. Dieser Prozess setzt sich im Neuen Testament fort. Jesus hat keinen Staat gegründet, sein Königtum ist „nicht von dieser Welt“. Mit der „Konstantinischen Wende“ im 4. Jh. n. Chr. ging das Christentum eine Verbindung mit dem Staat ein. Das Verhältnis von geistlicher und weltlicher Gewalt durchzieht die Auseinandersetzungen zwischen Papst und Kaiser im Mittelalter. Moderne liberale bürgerliche Gesellschaften wollen die Religion aus der Politik heraushalten. Dagegen richtet sich die (tendenziell linke) politische Theologie ebenso wie der (tendenziell rechte) postliberale (nicht antiliberale) Integralismus. Der Studientag will im Horizont aktueller Entwicklungen den biblischen Grundlagen dieser Thematik nachgehen.

Leitung

Leitung:

Univ.-Prof. em. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger, Prof. em. am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, Gastprofessur in Jerusalem, seit 1983 Zen- und Kontemplationspraxis

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 80,– inkl. Mittagessen

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

9.00 bis 16.00 Uhr

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va0041650
Fr. 23.10.2026
15.00 Uhr
Von Todsünden und Lastern – und was diese mit der Unterscheidung der Geister zu tun haben
Fortbildung für Geistliche Begleiter*innen, Exerzitienbegleiter*innen und alle in der Pastoral Tätigen
Fr. 23.10.2026 (41650)
Fortbildung
41650

Fortbildung

Unsere christliche Tradition ist nicht nur reich an spiritueller Weisheit, sondern auch an psychologischen Einsichten. Ignatius von Loyola hat daran angeknüpft, als er die Geistlichen Übungen entwickelte und dabei besonderen Wert auf das Thema Unterscheidung der Geister legte. Das Wahrnehmen und Verstehen innerer Bewegungen sind entscheidend für den Exerzitienprozess. In der Fortbildung wollen wir uns mit der Tradition der sog. sieben Todsünden oder Hauptlaster beschäftigen und erkunden, auf welche Weise diese für das Thema der Unterscheidung der Geister fruchtbar gemacht werden kann. Neben Ausblicken in die Geschichte und Theologie der Hauptlaster werden wir auch reflektieren, wie mit solchen inneren Bewegungen in Begleit- oder Seelsorgeprozessen gearbeitet werden kann.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Geistliche Begleiter*innen, Exerzitienbegleiter*innen und alle in der Pastoral Tätigen

Leitung

Leitung:

P. Sebastian Maly SJ, Leiter des Bereichs Spiritualität und Exerzitien

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 150.- inklusive Unterlagen, Abendessen am Freitag und Mittagessen am Samstag

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich. Übernachtung mit Frühstück im Kardinal König Haus möglich.

Dauer

Dauer:

Fr, 23.10., 15.00 bis 21.00 Uhr und Sa, 24.10.2026, 9.00 bis 17.00 Uhr

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va0041562
Fr. 06.11.2026
14.30 Uhr
Innere Prozesse begleiten – Focusing-Impulse für die Geistliche Begleitung
Fortbildung für Geistliche Begleiter*innen, Exerzitienbegleiter*innen und alle in der Pastoral Tätigen
Fr. 06.11.2026 (41562)
Fortbildung
41562

Fortbildung

Focusing kann die geistliche Gesprächsführung unterstützen: Es schult ein achtsames, leiblich orientiertes Hören und ist offen für das, was noch vage und ohne Worte ist. Es bietet eine strukturierte Weise des Hineinhorchens und unterstützt Wachstumsprozesse – auch bei Entscheidungen und Übergängen. Entwickelt wurde Focusing vom Wiener Eugene Gendlin, der in den USA lehrte (1926–2017).

Zielgruppe

Zielgruppe:

Geistliche Begleiter*innen, Exerzitienbegleiter*innen und alle in der Pastoral Tätigen

Leitung

Leitung:

Sr. Christa Huber CJ, Geistliche Begleiterin, Ausbildung in Focusing bei Ruth Sar-Shalom (Focusing New-York-Institute). Ruth Sar-Shalom bietet Ausbildungen in Wien an und wird bei diesem Seminar in einer Einheit mitwirken.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180.- inkl. Abendsnack, Mittagessen, Pausenverpflegung, und Materialien

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich. Übernachtung mit Frühstück im Kardinal König Haus möglich.

Dauer

Dauer:

Fr., 6.11., 14.30 bis 19.00 Uhr, und Sa., 7.11.2026, 9.00-13.30 Uhr. Abschluss mit dem gemeinsamen Mittagessen.

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