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va0031563 |
Mi. 21.04.2021 9.00 Uhr |
Vernetzung Demenzberatung Mi. 21.04.2021 (31563)
Fachtag
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31563 |
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Fachtag
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Austauschtreffen für alle, die in der Beratung und Begleitung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen tätig sind. Impuls zu einem aktuellen Thema, Reflexionen und Austausch von Best Practice. |
Teilnahmebeitrag |
Teilnahmebeitrag:
€ 50,- inkl. Mittagessen und Getränke |
Anmeldung |
Anmeldung:
Anmeldung erforderlich |
Dauer |
Dauer:
9.00 bis 17.00 Uhr |
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Do. 22.04.2021 18.00 Uhr |
Philosophicum Begriffe und Fragen von innen her verkosten Do. 22.04.2021 (31763)
Philosophicum
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31763 |
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Philosophicum
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Im Feld von Palliative Care und Hospizarbeit stellen sich philosophische Fragen oft wie unter einem Brennglas: dringlich, verdichtet aus der Grenzsituation heraus. Aber immer wieder wird klar, dass das nie nur "letzte" Fragen sind, sondern die "bleibenden" Fragen des Lebens und der Gesellschaft.
Das Philosophicum ist ein Ort, an dem wir aktuelle, grundsätzliche und zukunftsrelevante Fragen aus der Palliative Care- und Hospizlandschaft aufgreifen, aber wir diskutieren sie in einer Weise, wie sie sich für alle Gesellschaftsbereiche und Lebensphasen stellen.
Wir wollen eine nicht-elitäre Form des Denkens und des Gesprächs pflegen - lebendiges Philosophieren gehört zurück in den gesellschaftlichen Alltag und setzt nichts voraus! Die erste Aufgabe und Grundbewegung philosophischen Denkens ist es, konkrete Beispiele aus der eigenen Lebenserfahrung mit den großen Themen und den Widersprüchen der Existenz und der Gesellschaft zu verknüpfen sowie sich von den Erfahrungen und Ansichten anderer anregen und irritieren zu lassen.
Das Philosophicum eröffnet einen kleinen, abendlichen Raum für größere Visionen, frei vom Reflex der schnellen Antworten. In Politik und Alltagsroutinen basteln wir allzu oft an fantasielosen Lösungen in der bloßen Verlängerung und Optimierung des Bestehenden. Aber das kann einfach nicht alles sein! |
Referierende |
Referierende:
Dr. Patrick Schuchter MPH
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Teilnahmebeitrag |
Teilnahmebeitrag:
€ 15,- |
Anmeldung |
Anmeldung:
Anmeldung erforderlich |
Dauer |
Dauer:
18.00 bis 20.00 Uhr oder darüber hinaus |
Weitere Termine |
Weitere Termine:
22.5. |
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Sa. 24.04.2021 9.00 Uhr |
Lebenswelt Bett Lebensqualität und Lebendigkeit ermöglichen Sa. 24.04.2021 (31659)
Seminar
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31659 |
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Seminar
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Für gesunde Menschen ist das Bett ein Ort der Erholung und Entspannung und des Schlafes. Für Pflegende, Ärzt*innen und Therapeut*innen ist das Bett eine Arbeitsfläche.
Für Pflegebedürftige ist das Bett der verbliebene Lebensraum für die ihnen verbleibende Lebenszeit.
Der bettlägerige Mensch hat nur noch rund 1,9 Quadratmeter "Wohnfläche" - das Bett wird zum allumfassenden Lebensraum.
Diese Fortbildung befasst sich mit der Bettlägerigkeit und den damit verbundenen Begleitumständen sowohl von jungen als auch betagten Erkrankten.
Wie können wir verstehen und nachempfinden, was Bettlägerigkeit für die Betroffenen und ihr soziales Umfeld bedeutet? Welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung um den Pflegebedürftigen Lebensqualität und Lebendigkeit zu ermöglichen, sie in dieser Situation zu unterstützen, ihre Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern? Wie gelingt es, die Pflegebedürftigen im besten Fall in diese Gestaltung mit einzubeziehen?
Zielgruppe:
Alle, die Menschen im eingeschränkten Lebensraum begleiten, betreuen, behandeln: Angehörige, freiwillig Engagierte, "Profis" in Pflege, Therapie und Seelsorge |
Referierende |
Referierende:
Mag. Gabriele Erlach-Stickler, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege; Studium der Pädagogik und Pflegewissenschaften; Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege (R), Dozentin für das Mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell für Menschen mit demenziellen Prozessen; staatl. gepr. Heilmasseurin; Ausbildung in Klangschalentherapie.
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Teilnahmebeitrag |
Teilnahmebeitrag:
€ 95,- inkl. Mittagessen |
Anmeldung |
Anmeldung:
Anmeldung erforderlich |
Dauer |
Dauer:
9.00 bis 17.00 Uhr |
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va0030976 |
Mo. 03.05.2021 9.00 Uhr |
Körperbegegnungen Mo. 03.05.2021 (30976)
Seminar
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30976 |
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Seminar
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In der palliativen und hospizlichen Arbeit ist die Begegnung von Menschen – von kranken und sterbenden Menschen mit professionellen und ehrenamtlichen Begleiter*innen - ein zentrales Element.
Begegnungen und Begleitungen sind auch immer körperlicher Art. So treffen auch die Körper dieser Menschen aufeinander – diese Körper mit den individuellen Geschichten und eigenen Bedürfnissen. Diese Körper erfahren auch viele Belastungen. Viele Begleiter*innen erleben, dass der eigene Körper in körperlich und emotional belastenden Situationen mit entsprechenden Zeichen reagiert. Und sie sehen, wie belastet die Körper der schwer kranken und sterbenden Menschen sind. In diesem oft von Defiziten geprägten Systemen entwickelt sich eine eigene Dynamik.
In diesem einzigartigen, ressourcenorientierten Seminar geht es um die körperlichen Bedürfnisse, Ressourcen und Möglichkeiten aller Beteiligten.
Ziele
• Die Teilnehmenden wissen um Ängste, Sorgen und Bedürfnisse körperlicher Art von schwer kranken und sterbenden Menschen
• Die Teilnehmenden haben einen Blick auf körperlichen Ressourcen und Potentiale von schwer kranken und sterbenden Menschen
• Die Teilnehmenden kennen Ängste, Sorgen und Bedürfnisse in Bezug auf den eigenen Körper in der Begleitung mit schwerkranken und sterbenden Menschen
• Die Teilnehmenden erkennen Muster, wie der eigene Körper in körperlich, wie auch emotional belastenden Situationen reagiert
• Die Teilnehmenden kennen präventive Strategien im Umgang mit dem eigenen Körper, um langfristig in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen gesund bleiben zu können
Inhalte:
• Fokus Körper: Sorgen, Ängste, Bedürfnisse, Potentiale und Ressourcen von Menschen mit schweren Erkrankungen
• Selbstbefähigung von Patient*innen: Eine wichtige Maßnahme zur eigenen Entlastung
• Gesundbleiben im Kontakt:eigene körperliche Ressourcen, körperliche Gesundheit, Prävention und Psychohygiene
Methoden:
• Theoretische Inputs
• Patient*innenbeispiele
• Diskussionen
• Kleingruppenarbeit
• Und natürlich: viele Körperübungen |
Leitung |
Leitung:
Rainer Simader, Physiotherapeut, Tanz- und Ausdruckstherapeut (körperorientierte Methode der Psychotherapie), ehem. Senior Physiotherapist im St. Christophers Hospice London, Leiter des Bildungswesens bei Hospiz Österreich, dem Dachverband aller österreichischen Hospiz- und Palliativeinrichtungen, Mitglied des Leitungsteams des Universitätslehrganges Palliative Care Salzburg, Dozent, Fachbuchherausgeber und Autor
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Teilnahmebeitrag |
Teilnahmebeitrag:
€ 295,- |
Anmeldung |
Anmeldung:
Anmeldung erforderlich |
Dauer |
Dauer:
Mo., 3.5. & Di., 4.5., jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr |
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va0027895 |
Di. 18.05.2021 9.30 Uhr |
Interprofessioneller Palliativlehrgang 2021/22 Einführungstag Di. 18.05.2021 (27895)
Lehrgang
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27895 |
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Lehrgang
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Lernen an Unterschieden: "Inter-Kompetenzen" erwerben für die tägliche Kommunikation und Zusammenarbeit in der Betreuungund Behandlung von schwerkranken Menschen und in der Begleitungihrer Angehörigen. Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Versorgungsbereichen lernen miteinander und voneinander, wie Spannungsfelder in einer integrierten Palliativversorgung wahrgenommen und gestaltet werden können. Inwieweit lässt sich die Hospizidee in die Regelversorgung übersetzen?
Referierende mit aktuellem Praxisbezug aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens zeigen Möglichkeiten und Grenzen in der Palliativversorgung auf.
Zielgruppe: Ärzte und Ärztinnen, Pflegepersonen, Professionelle aus psychosozialen Berufen, Seelsorge und Therapie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Begleitung von kranken Menschen und ihren Angehörigen. |
Leitung |
Leitung:
Dr. Stefan Dinges, Medizinethiker, Organisationsberater, praktischer Theologe (Dr. theol.), wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethik und Recht in der Medizin Dr. Patrick Schuchter MPH, Philosoph, Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler, stellvertretender Leiter des Bereichs Palliative Care am Kardinal-König-Haus und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Graz Mag. Dr. Theresa Sellner-Pogány, Ärztin für Allgemeinmedizin, Palliativmedizinerin, war langjährig ärztliche Leiterin des Mobilen Hospizes der Caritas Wien Manuela Straub, Diplomierte Pflegefachkraft (Mobiles Hospiz der Caritas der Erzdözese Wien, Schwerpunkt Tageshospiz), zert. Trainerin für Palliative Care (DGP), Coach & Supervisorin (ÖVS), Organisationsberatung, Sinnzentrierte Beratung nach Viktor E. Frankl
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Teilnahmebeitrag |
Teilnahmebeitrag:
€ 175,- Anmeldegebühr, Lehrgangsgebühr € 1.375,-/Semester, Lehrgangspauschale € 295,-
nach UStBLV v. 28.8.2018 gem. § 6 UStG umsatzsteuerbefreit |
Anmeldung |
Anmeldung:
Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern |
Dauer |
Dauer:
9.30 bis 16.00 Uhr |
Weitere Termine |
Weitere Termine:
16 Lehrgangstage verteilt auf fünf Blöcke von September 2021 bis Juni 2022 |
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